Californication - Staffel 5
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BEWERTUNG |
30.07.2013 von PanikmikeSeit 2007 ist der ehemalige Akte-X-Star David Duchovny wieder in aller Munde. Sein Charakter Hank Moody erlebt in momentan 71 Episoden viele Dinge, die sich um die Themen Sex, Alkohol, Drogen und Journalismus drehen. Wir haben uns die aktuelle Staffel auf Blu-ray angesehen und berichten Euch, ob sich der Kauf lohnt …
Drei Jahre nach der vierten Staffel setzen die aktuellen 12 Episoden an; und es hat sich vieles geändert. Hank Moody (David Duchovny) ist nach New York zurückgezogen und hat ein Buch über sein Leben in Los Angeles geschrieben. Seine neue Freundin Carrie (Natalie Zea) strebt eine ernste Beziehung an, was Hank aber nicht möchte. Aufgrund dessen flüchtet er zurück nach L.A., um dort ein Drehbuch für den erfolgreichen Musiker Samurai Apocalypse (RZA) zu schreiben. Währenddessen brennt seine Ex-Freundin Carrie seine Wohnung nieder und schwört auf Rache.
Im Flugzeug lernt Hank die hübsche Kali (Meagan Good) kennen und sieht sie später bei seinem Auftraggeber Samurai Apocalypse wieder. Es knistert zwischen den beiden, Hank ist jedoch sehr vorsichtig, weil Samurai sehr eifersüchtig ist.
Tage später wird Hank von Carrie überrascht, die ihn in Los Angeles besucht. Sie möchte mit ihm nochmal über alles sprechen, verlässt ihn dann aber bei einem gemeinsamen Abendessen mit der kompletten Familie, weil Hank immer noch in Karen verliebt ist. Diese, und auch Becca, wenden ihm aber den Rücken zu, als herauskommt, dass er hinter dem Anschlag auf Tyler steckt.
Sein Agent Charlie (Evan Handler) schafft es, mit seiner hundertsten Frau zu schlafen. Weil er aber wieder eine feste Beziehung möchte, bandelt er mit dem Kindermädchen Lizzy (Camilla Luddington) an. Seiner Ex-Frau Marcy (Pamela Adlon) passt dies aber gar nicht, viele Streitereien sind auf Lizzy zurückzuführen.
Ihr merkt schon, in den 12 Episoden stecken viele Geschichten der einzelnen Charaktere. Die fünfte Staffel ist immer noch ab 18 Jahren freigegeben und das ist auch gut so. Die Wortwitze gehen oftmals unter die Gürtellinie, die Konversationen und Sprüche sind teilweise sehr krass und bringen selbst Erwachsenen ein Staunen ins Gesicht. Wer Kinder hat, sollte es auf alle Fälle vermeiden, dass diese die sexistischen Fäkalwörter ins Ohr bekommen. Der Unterhaltungswert ist aber, wie auch bei den vorangegangenen Staffeln, gegeben.
Wenn Ihr die erfolgreiche Serie noch gar nicht kennt und überhaupt keinen Plan habt, wovon ich oben gesprochen habe, lege ich Euch unsere anderen Artikel ans Herz. Hier geht’s zu den Reviews der ersten bis zur vierten Staffel: Staffel 1, Staffel 2, Staffel 3, Staffel 4. Zum Schluss gibt es für Euch noch eine Übersicht der 12 Epsioden:
Das Fazit von: Panikmike
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