Die Todesschlucht von Arizona
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BEWERTUNG |
09.09.2018 von LorD Avenger
Jim Redfern und seine Partner geraten auf der Suche nach besserem Weideland in die finsteren Geschäfte von Frank Walsh, der sich am vorherrschenden Goldfieber bereichert...
Inhalt
Auf der Suche nach besserem Weideland treffen Jim Redfern und seine Freunde auf einen Trupp bewaffneter Cowboys, die für die Nutzung einer Brücke Wegezoll verlangen. Jim sieht dies nicht ein und treibt sein Vieh im Galopp über die zusammenstürzende Brücke und darüber hinaus. Die überrumpelten Cowboys lassen das nicht auf sich sitzen, nehmen die Verfolgung auf und locken die Viehhirten in einen Hinterhalt bei dem Jims bester Freund Mike seinen Arm verliert. Durch diesen Vorfall entzweit macht sich der Rest der Gruppe auf, um im Rahmen des Goldfiebers selbst das große Geld zu finden. Das verschlägt sie allerdings in gefährliches Indianerland, während der schurkische Geschäftsmann Frank Walsh in der örtlichen Stadt bereits Pläne ausheckt, um Jim zu ruinieren.
Nachdem der sympathische Western-Darsteller Randolph Scott kürzlich noch in Abilene Town zu überzeugen wusste, erlöst man ihn nun auch von der Farblosigkeit und stellt ihn an die Seite des stets für Humoreinlagen guten George "Gabby" Hayes (auch zu sehen in Der Schrecken von Texas), dessen letzter Film dies war bevor er im Alter von 83 Jahren starb.
Details der DVD
Ton- und Bildqualität sind für den 1950 produzierten Western gut und ohne störende oder anderweitig auffällige Mängel. Einzig die Lautstärke scheint mir stellenweise zuschauerunfreundlich gemischt, sodass man bei Dialogen gerne mal etwas hochdrehen muss, während die zahlreichen Schießereien auf demselben Level eher schon gehörig die Ohren klingeln lassen. Das Fazit von: LorD Avenger
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