Baldur's Gate 3 (Early Access)

Baldur's Gate 3 (Early Access)

Publisher: Larian Studios
Entwicklerstudio: Larian Studios
Genre: Fantasy-Rollenspiel
Sub-Genre: Dungeons & Dragons
Art: Fullprice
Erscheinungsdatum: 06.10.2020
USK 16

Baldur's Gate 3 (Early Access)   20.12.2020 von VanTom

Wie sicherlich schon alle Rollenspielfans mitbekommen haben, ist der Early Access von Baldur’s Gate III vor ein paar Wochen gestartet. Zu diesem feierlichen Ereignis haben wir uns Zeit gelassen und uns die spielbare frühe Version des Rollenspiels sehr intensiv angeschaut. Altertums-Experte VanTom hat sich in der Gegend um die Stadt Baldur’s Tor umgesehen und berichtet von seinen Abenteuern an der Schwertküste.

 

Erinnern wir uns kurz zurück. Es war das Jahr 1998 und das Thema klassisches Fantasy-Rollenspiel galt förmlich als tot. Es gab keine Computerrollenspiele mehr, welche auf den Regeln des Pen & Paper-Rollenspiels Advanced Dungeons & Dragons beruhte. Viele frühere Computerrollenspiele basierten eben auf den Regeln von Pen & Paper-Rollenspielen. Dies änderte sich im Jahr 1996 mit dem ersten Spiel der Baldur’s Gate-Serie vom kanadischen Spieleentwickler Bioware. Der Spieler fand sich in der Advanced Dungeons & Dragons Kampagnenwelt der vergessenen Reiche (Forgotten Realms) wieder. Spielerisch bot das Spiel erweiterte Regeln und eine isometrische Sicht auf eine vorgerenderte Umgebung. Kämpfe fanden nicht in Form von Runden statt, sondern es waren eher taktische Echtzeitkämpfe. Der erste Teil war so erfolgreich, dass er weitere Spiele dieser Art nach sich zog und dem Genre klassisches Fantasy-Rollenspiel wieder Leben einhauchte. Neben den Icewind Dale-Spielen wurde auch ein zweiter Teil von Baldur’s Gate (2000) veröffentlicht, welcher auch eine Erweiterung (2001) nach sich zog. Auch dieses Spiel war sehr erfolgreich und eigentlich sollte es nur eine Frage der Zeit sein, bis ein dritter Teil erscheinen würde. So dachte man jedenfalls damals. Tatsächlich kam es nicht dazu. Nach einem Streit mit dem alten Publisher Interplay erschien das nächste Dungeons & Dragons-Rollenspiel (ja das Advanced ging irgendwann wieder verloren) von Bioware bei Atari. Im Jahr 2002 erschien dann Neverwinter Nights und bot ein 3D-Spielerlebnis.

 

Somit wurde es ruhig um einen Nachfolger von Baldur’s Gate II: Shadows of Amn. Tatsächlich war die Geschichte, welche sich durch die beiden Spiele und deren Add-ons zog, mit dem Erscheinen von Throne of Bhaal abgeschlossen. Man hätte sich nun entscheiden können, diesen Zustand so zu belassen. Tatsächlich hatten aber immer wieder Entwickler bei Wizards of the Coast nachgefragt, ob sie einen dritten Teil für Baldur’s Gate entwickeln können. Wizards of the Coast haben aktuell die Dungeons & Dragons Rechte und müssen demnach die Lizenz für ein solches Werk beisteuern. Im Jahr 2019 hat der Entwickler Larian (bekannt durch die Divinity: Original Sin-Rollenspiele) bekannt gegeben, dass sie an einem Nachfolger für Baldur’s Gate arbeiten. Dieser Nachfolger heißt schlicht und einfach Baldur’s Gate III und wird aktuell in Belgien bei Larian Studios entwickelt.

 

Das neue Baldur's Gate

 

Larian ist nun soweit, dass der erste Akt von Baldur’s Gate III im Early Access erschienen ist. Nach Aussage des Herstellers, soll so ein Feedback für die weitere Entwicklung eingeholt werden. Mit diesem Feedback soll auf die Wünsche der Spieler eingegangen werden, so dass es hier einen wirklichen Einfluss der Spielenden auf die Entwicklung des fertigen Spiels gibt. Dies teilt das Spiel dem Spieler auch nach dem ersten Start direkt mit. Der Spieler soll bei diesem Early Access mit Geheimnissen, Abenteuern und Grottenschratten rechnen, aber eben auch mit Programmfehlern, was bei einem Early Access keine Seltenheit ist, da das Spiel ja noch aktiv entwickelt und somit auch verändert wird. Dabei fällt schon auf, dass das Spiel über deutsche Texte verfügt. Ansonsten hat der Spieler zunächst nur die Möglichkeit ein neues Spielerprofil anzulegen. Diesem Profil gibt der Spieler einen schicken Namen und kann anschließend zwischen dem Start eines neuen Spiels und einem Mehrspieler-Spiel wählen. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit dieses Abenteuer mit bis zu vier Mitstreiten zu erleben. Habt ihr nicht so viele Freunde, könnt ihr das Spiel aber auch ganz klassisch alleine spielen.

 

Und so beginnt es...


Anschließend erleben wir das schicke Intro bei dem wir von „Außerirdischen“ entführt werden und auf deren Schiff landen. Die Außerirdischen sind natürlich keine Außerirdischen, sondern Gedankenschinder, welche gerne weitere Gedankenschinder machen wollen. Dazu ist nicht mal ein sexueller Akt erforderlich. Viel mehr reicht es, wenn dem zukünftigen Gedankenschinder eine Larve über das Auge eingesetzt wird. Dummerweise endet für das Opfer mit der Verwandlung die Existenz, denn sie wird vollständig ausgelöscht. Das letzte was ich sehe, bevor ich in der Charaktergenerierung lande, ist eine Larve mit sehr vielen Zähnen. Anschließend kann ich eine Herkunft wählen. Damit ist der tatsächliche Spielcharakter gemeint. Hier habe ich die Auswahl zwischen aktuell fünf vordefinierten Charakteren. Dabei findet sich neben einer Kämpferin, eine Klerikerin, ein Dieb, ein Magier und ein Hexenmeister. Außer dem Waldläufer sind damit aktuell alle sechs Basisklassen der Early Access-Version vertreten. Will der Spieler keinen der vorgenerierten Charaktere spielen, so kann er auch seinen eigenen erstellen. Wie schon erwähnt, kann er dabei aus den schon erwähnten Basisklassen wählen. Daneben kann er das Volk festlegen und dabei aus den bekannten Fantasy-Völker, wie beispielsweise Elfen, Zwerge und Halblinge wählen. Neben diesen Völkern stehen aber auch Dungeons & Dragons spezifische Völker, z.B. die Drow oder die Gythyanki, zur Auswahl. Ansonsten braucht ein Held natürlich Zahlenwerte, welche seine Fähigkeiten abbilden. So kann der Spieler Attribute wie Stärke, Geschicklichkeit, Konstitution, Weisheit, Intelligenz und Charisma vergeben. Dabei gibt es je nach Klasse Attribute, welche besonders wichtig sind. Ein Kämpfer muss über gehörig Stärke verfügen, um entsprechend Schade austeilen zu können. Dagegen ist Charisma nicht ganz so wichtig, wird aber natürlich allgemein in Gesprächen benötigt. Neben den Attributen gibt es noch Fertigkeiten, über die ein Charakter verfügen kann. So gibt es beispielweise Religion, welche helfen kann religiöse Zusammenhängen zu erkennen. Hier kann es sein, dass das Spiel beispielweise für den Spieler verdeckt in einem Gespräch würfelt. Wenn die Probe gelingt, so erhält er weitere Informationen zu der Religion. So gibt es ganz verschiedene Fertigkeiten, über die ein Charakter verfügen kann (also bei Proben einen Bonus hat). Um den Charakter weiter anpassen zu können, kann er noch in Bezug auf die Stimme und das Aussehen angepasst werden. Hier ist eine bestimmte Anzahl von männlichen und weiblichen Stimmen vorgegeben. Beim Aussehen kann, wie üblich, zwischen verschiedenen Kopfformen, Frisuren und Tätowierungen ausgewählt werden. Ebenso können verschiedene Elemente der Spielfigur farblich angepasst werden, beispielsweise die Haut- oder Haarfarbe. Soweit alles wie üblich bei Rollenspielen. Ansonsten bleibt noch die Vergabe eines Namens und das Festlegen eines Hintergrunds. Dies kann beispielsweise sein, dass der Held einen soldatischen Hintergrund hat, was ihm einen Bonus auf Athletik einbringt. Hat der Spieler die Erstellung abgeschlossen, muss er noch das Aussehen eines weiteren Charakters unter der Überschrift „Von wem träumst du? Wer zieht dich an?“ erstellen. Über diese Auswirkung schweigt sich die Early Access aus. Im Rahmen der EA sind wir diesem Charakter nicht begegnet.

 

Erste Lehrstunden

 

Anschließend geht es mit einem zweiten Intro weiter, welches einen Angriff auf das fliegende organische Schiff unserer Entführer zeigt. Dabei wird das Schiff von mehreren roten Drachen mit Reitern angegriffen. Eine beachtliche Streitmacht, welches auch das Schiff in Bedrängnis bringen kann. Als Folge der Kämpfe kommt die Spielfigur endlich frei und kann sich bewegen. Als Kämpfer trage ich eine sehr rudimentäre Ausrüstung mit mir rum. Aber wenigstens habe ich schon mal ein Langschwert mit dem ich mich verteidigen kann. Die ersten Minuten im Spiel wirken eher, wie aus einem Science-Fiction-Film. Dies liegt an dem dunklen Szenario mit dem Gedankenschindern. Dabei lernt der Spieler auch gleich im Rahmen eines Tutorials die Grundlagen des Kampfes kennen. Anstelle des alten Echtzeitkampsystems mit Pause, kommt nun ein echtes Rundenkampf-System in Baldur’s Gate III zum Einsatz. Dabei wird zu Beginn eine Reihenfolge festgelegt, wann Spielfiguren etwas machen kann. Jede Figur kann also nicht einfach etwas machen, sondern nur, wenn sie auch dran ist. Dabei kann sich, wenn sie denn dran ist, zum einen bewegen, beispielsweise um in den Nahkampf zu gelangen. Neben dieser Bewegung hat die Spielfigur aber auch eine Aktion. Eine Aktion kann ein Angriff sein. Also um einen entfernten Gegner zu treffen, muss sich die Spielfigur hinbewegen und anschließend einen Angriff ausführen. Dabei wird wieder fleißig im Hintergrund gewürfelt. Daneben gibt es noch Bonusaktionen, welche zusätzlich zu den normalen Aktionen ausgeführt werden können. Wird die Lebensenergie eines Gegners auf 0 reduziert, so ist dieser tot und scheidet aus dem Kampf. Bei einem Mitglied meiner Gruppe verhält es sich etwas anders. Wenn hier die Lebensenergie auf 0 sinkt, so gehen sie zu Boden, sind aber nicht direkt tot. Ein Kamerad kann in dieser Situation wieder aufhelfen. Sie erheben sich dann wieder und haben exakt einen Lebenspunkt. Wenn gerade kein Mitstreiter in der Nähe oder in der Lage ist einem Kameraden zu helfen, wird am Ende gewürfelt. Wenn diese Probe scheitert, so ist der Charakter wirklich tot und müsste durch Magie oder einen Heiler wiederbelebt werden.

 

Bildergalerie von Baldur's Gate 3 (Early Access) (8 Bilder)

Larven und andere Unannehmlichkeiten

 

Irgendwann landet das abgestürzte Schiff aber auch wieder in der weiteren Umgebung von Baldur’s Gate. Ab hier geht es dann richtig los. Der Spieler findet in den Trümmern oder der direkten Umgebung weitere Überlebende des Absturzes. Diese schließen sich meinem Charakter an, da wir alle das gleiche Problem haben. Alle haben eine Gedankenschinder-Larve im Kopf für die es aktuell kein bekanntes Heilmittel gibt und die unweigerlich zur Verwandlung in ein solches Monster führt. Dies sind insgesamt keine rosigen Aussichten und somit muss sich meine zusammengewürfelte Gruppe auf die Suche nach einer Heilung machen. Dabei finden sich nach und nach verschiedene Optionen, welche mehr oder weniger erfolgsversprechend sind. So könnte ein Druide eine Hilfe sein. Die Druiden haben aber das Problem, dass sie von Goblins belagert werden. Da alle Charaktere auf Stufe 1 anfangen, sind auch Goblins Gegner für unsere Gruppe.

 

Somit erforsche ich und meine Gruppe (maximal 3 Begleiter zur gleichen Zeit) die Gegend. Dabei fällt auf, dass es verschiedene Höhen gibt. Die Helden können eine Leiter hochklettern und von oben auf Gegner schießen. Dies macht auch einen großen Unterschied bei der Trefferwahrscheinlichkeit. Es ist nun mal einfacher auf ein Ziel unterhalb der eigenen Position zu schießen. Das Ganze kann aber auch eher verwirrend und unübersichtlich wirken. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase findet man sich als Rollenspieler aber zurecht. Was in der Early Access-Version nicht so schön ist, dass es keine Hotspot-Anzeige gibt. Zwar werden manche Items angezeigt, aber Schalter, mit welchen interagiert werden kann nicht. Dies kann schon zu Verwirrung führen. Ansonsten können Gegenstände, wie Fässer oder Kisten aus dem Weg geräumt werden. Dies geht sogar so weit, dass Türme gebaut werden können um höhere Bereiche eines Hauses zu erreichen. Dies bietet eine Menge Freiraum für kreative Lösungsmöglichkeiten bieten. Wenn es Höhen gibt, gibt es auch die Möglichkeit irgendwo runterzufallen. Ja, auch diese kann passieren. So kann ein Spieler Gegner auch einfach irgendwo herunterwirbeln, sofern er die Kraft oder Magie dazu aufbringt. Die Gegner können dies potentiell aber auch, so dass dies auch fiese Folgen für den Helden haben kann. Daneben haben die Spielfiguren auch die Möglichkeit zu springen. Somit können auch Gebiete erreicht werden, wo sie nicht mal eben hinlaufen können.

 

Der erste Eindruck

 

Das Spiel macht in seinem Early Access schon einen sehr guten Eindruck. Die Grafik ist sehr schön gezeichnet. Die Höhen und Tiefen wirken glaubwürdig und geben der Spielwelt einen passenden Rahmen. Die ganze Spielphysik scheint schon sehr schlüssig. Das Regelsystem sieht auch sauber umgesetzt aus. Es macht sehr viel Spaß in der Gegend einfach rumzuforschen, dabei versteckte Quests und Truhen zu finden. Es sollte aber auch angemerkt werden, dass die Umgebung zunächst etwas überfordern kann und man erstmal herausfinden muss, was als nächstes zu tun ist. Dabei hilft ein klassisches Quest-Log, welches die Fortschritte mitschreibt. Man muss als Spieler tatsächlich erstmal reinkommen. Die Musik und die englischen Sprecher sind schon sehr gut und passen einfach zum Spiel. Auch die Mimik der Spielfiguren sind schon recht echt aus. Zusammen mit den Stimmen der Sprecher erwecken sie die vergessen Reiche tatsächlich zum Leben. Insgesamt wird der Umfang der EA mit um die 20 - 25 Stunden angegeben. Man kann aber gut auch mehr Zeit darin verbringen, weil man einfach noch etwas ausprobieren oder einen anderen Weg testen will. Dabei muss Spielern der EA aber klar sein, dass sie den Charakter aller Wahrscheinlichkeit nach nicht behalten werden können. Schon mit dem nächsten Update kann der Spielstand schon nicht mehr lesbar sein. Demnach ist die EA nichts für Leute, welche ein komplettes Abenteuer erleben wollen, sondern eher für Menschen, welche den aktuellen Stand probieren wollen. Auch laufen noch nicht alle Quests rund, aber insgesamt kann die EA bis zu ihrem Ende durchgespielt werden. Hier erwartet den erfolgreichen Spieler auch eine Überraschung.
 



Cover & Bilder © © 2020 Larian Studios. All rights reserved. Larian Studios is a registered trademark of arrakis nv, affiliate of Larian Studios Games ltd. All company names, brand names, trademarks and logos are the property of their respective owners. © 2020 Wizards of the coast. All rights reserved. Wizards of the coast, Baldur’s Gate, Dungeons & Dragons, D&D, and their respective logos. Are registered trademarks of wizards of the coast LLC


Das Fazit von: VanTom

VanTom

Baldur’s Gate III ist kein direkter Nachfolger von Baldur’s Gate II. Da sind andere aktuelle Spiele deutlich näher am dran, beispielsweise Pillars of Eternity oder Pathfinder. Dies möchte Baldur’s Gate III aber auch nicht sein. Es erzählt eine andere Geschichte zu einer anderen Zeit in den vergessen Reichen und bedient sich auch technisch und spielerisch anderer Mittel. Mit dem Rundenkampf kommt man natürlich deutlich näher an das Pen & Paper-Original heran als mit einem Echtzeitkampf. Demnach sollte dieses Spiel auch als eigenständig und nicht nur als Fortsetzung eines sehr erfolgreichen Rollenspiels gelten. Es finden sich aber auch Referenzen auf die ursprünglichen Spiele. In einem Buch findet sich eine Beschreibung über den „Miniature Giant Space Hamster“. Wie sich die Älteren, welche Baldur‘s Gate gespielt haben, sicher erinnern werden, hat der Waldläufer Minks behauptet, dass sein Begleiter Boo ein Minature Giant Space Hamster wäre. So stellt man Kontinuität her. Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass die EA-Version zum vollen Preis verkauft wird. Dies könnte den Eindruck erzeugen, dass hier schon ein fertiges Spielerlebnis verkauft wird. Dies ist mitnichten so, sondern es ist eine Version an der noch gearbeitet wird und welche regelmäßig bis zum Release erweitert wird. Demnach kauft sie euch, wenn ihr am Spiel und am Fortschritt des Spiels interessiert seid. Probiert die Möglichkeiten aus und gebt den Entwickler ein Feedback. Ich bin sehr gespannt, wie andere Klassen in das Spiel integriert werden und ob es klassenspezifische Entscheidungsmöglichkeiten gibt. Ich denke hier besonders an einen Quest mit einem Paladin. Die EA-Version ist also etwas für Leute mit einem gewissen Spieltrieb und für Fans der Forgotten Realms. Für mich war es wie eine Heimkehr an einen sehr bekannten Ort. Achja und laut Statistiken von Larian hatten über 98% der Spieler Ingame-Sex. Wenn dies kein Anreiz ist…


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