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Far Cry Primal

Publisher: Ubisoft
Entwicklerstudio: Ubisoft Montreal
Genre: Egoshooter
Art: Fullprice
Erscheinungsdatum: 23.02.2016
USK 16

Far Cry Primal   20.03.2016 von GloansBunny

Es gibt kaum ein Spielgenre, das so beliebt ist wie der Ego-Shooter. Wem die Masse an futuristischen Endzeit-Ballerspielen einfach nur auf die Nerven geht, der könnte mit dem neuesten Werk von Ubisoft Far Cry Primal durchaus seine Freude haben. Denn hier wird munter nicht nur die Keule geschwungen...

 

10.000 vor Christus. Ich stecke in der etwas mitgenommen Haut von Takkar, einem Höhlenmensch, der gerade ordentlich von einem Säbelzahntiger auf die prähistorische Birne bekommen hat. Mutterseelenallein, hungrig und ziemlich mitgenommen zwinge ich den ächzenden, frühen Homo sapiens, Schiefer, Äste und Grünzeug in diversen Variationen zu sammeln, um daraus einen Bogen, Pfeile und eine Keule zu basteln. Just in dem Moment, in dem ich meine primitiven, aber effektiven Waffen gecraftet habe, attackiert mich ein wenig freundliches Rudel Wölfe. Also wird schnell die jungfräuliche Keule gezückt und mit einigen gezielten Schlägen der Pelz von innen nach außen gedreht, was mir neben einer ordentlichen Portion Erfahrungspunkte ganz nebenbei auch noch ein schickes Fell, frisches Fleisch und Tierfett beschert. Gegrilltes Steak und LED-Taschenlampe ist langweiliger Kram von heute, 10.000 vor Christus wird Fleisch noch roh gefuttert und die Umgebung mit einer mit Fett eingematschter und via Stein entzündeter Flamme erhellt! Harrrr, wie animalisch, wie primitiv und wie herrlich angenehm anders als moderne 08/15 High-End-Shooter! Mit einem gestärkten und motivierten Takkar geht es nun auf Richtung Oros, einem urzeitlichen Tal voller Gefahren, Überraschungen und Sehenswürdigkeiten, in dessen Zentrum der Stamm der Wenja steht. Dieser Stamm, mein Stamm, hat eigentlich viele Mitglieder- die aber blöderweise natürlich überall im wilden Tal verstreut sind. Gut, dass ich auf die einsame Sammlerin Sayla stoße, die mir in einer grunzend-klickenden Steinzeit-Mundart Unterstützung zusagt und hilfreiche Tipps gibt. Und natürlich mache ich, ein erfahrener Jäger und Krieger, mich sofort auf den Weg, den mir Far Cry Primal in seiner Open World vorgibt. Ein Weg, der mich zu einem staunenden, fluchenden und faszinierten Steinzeit-Suchti machen soll...

 

Steuerung, Sound und Grafik: Da schaut selbst ein Homo Sapiens mit gespitzten Ohren dumm aus der Wäsche...
 
Far Cry Primal unterscheidet sich vom Steuerungskonzept her kaum oder nur wenig von jedem anderen Shooter. Dem Setting entsprechend lässt sich Takkar etwas behäbig, aber durchaus präzise durch die riesige offene Spielwelt manövrieren, die auf Knopfdruck diverse Werkstoffe, Tiere und Gegenstände im sogenannten Jägerblick hervorhebt. Jeder, der schon einmal einen modernen Egoshooter gespielt hat, wird auch hier sofort mit dem Controllerlayout zurechtkommen, zumal kleinere Anpassungsmöglichkeiten sowie ein Linkshändermodus als Alternative im Optionenmenü zu finden sind. Insgesamt fühlt sich die Steuerung von Far Cry Primal wohlig vertraut und durchdacht an, etwas aufgefrischt durch die Möglichkeit, statt Granaten Steine oder eine von Takkar abgerichtete Bestien (wie etwa Wolf, Panther oder Löwe) einzusetzen. Tempo etwas drosseln und staunen, statt immer nur mit Highspeed durch eine Hightech-Kulisse zu rauschen lautet wohl das Motto das Ubisoft bei Far Cry Primal anwendet. Und das ist auch gut so, denn Spaß ist auch 10.000 vor Christus vorprogrammiert!
 
Auch beim Thema Sounddesign lässt sich Ubisoft nicht lumpen. Geneigte Spieler mögen sogar behaupten, dass die Geräuschkulisse das eigentliche Herzstück von Far Cry Primal ist, denn akustisch geht ordentlich die prähistorische Post ab. Neben dem gewohnt treibenden Soundtrack ist es vor allem die Vertonung der Spielwelt selbst, die dem Game eine gewaltige Portion Atmosphäre verpasst. Während man in der Haut von Takkar durch das riesige Tal Oros pirscht, die Schönheit der Landschaft genießt und sich über die primitiven Waffen in der Hand des Kriegers freut, gibt es richtig was auf die Ohren. Da wird das Rauschen des Windes in den Baumkronen stimmungsvoll von zwitschernden Vögeln und anderen urzeitlichen Tiergeräuschen untermalt, unheilvolles Grollen ertönt aus einer dunklen Höhle, ein Fluss plätschert eindrucksvoll vor sich hin und plaudern andere Höhlenmenschen in einer fiktiven, unverständlichen Sprache miteinander, die dank passenden Untertiteln auch inhaltlich mehr als nur glaubhaft wirkt. Ubisofts Leidenschaft für authentische Soundeffekte findet in Far Cry Primal seinen Höhepunkt und hebt das Spiel eindeutig in den Olymp der akustischen Inszenierung. Die Umgebungsgeräusche samt Synchronisation der Figuren lässt selbst gestandenen Langzeitspielern den Mund beziehungsweise die Ohren vor Staunen offen stehen. Grandios, cineastisch und absolut stimmig!
 
Doch auch optisch steht Ubisoft für Qualität, was man Far Cry Primal deutlich anmerkt. Das Design der offenen Welt rund um das Oros-Tal entspricht exakt dem, was man sich unter "Urzeit" vorstellt. Üppige Vegetation, saftig grüne Wiesen, gewaltige Wälder und Lichtungen, riesige Felsformationen, verschneite Berggipfel, karge, ausgetrocknete Flussbetten... Die Vielfalt an nahtlos miteinander verbundenen Kulissen ist gigantisch. Da Ubisoft die gestochen scharfen Texturen auch auf die Tier- und Pflanzenwelt von Far Cry Primal umgelegt und somit die Kulissen mit haufenweise Leben ausgestattet hat, kommt das Urzeit-Feeling extrem authentisch zur Geltung. Wenn ein wildes Rudel Wölfe ein mit gefühlten Milliarden Haaren ausgestattetes Mammut jagt, ein Bär bedrohlich brüllend durchs wogende Unterholz stapft und zwei hungrige Adler sich gierig im Sturzflug auf einen Kadaver stürzen, dann hat man einfach das Gefühl, mitten auf einem prähistorischen Spielplatz voller toller Effekte und grandiosen Licht- und Schattenspielen zu sein. Gekrönt wird die eh schon detaillierte Umwelt nur noch von den noch detaillierter ausgearbeiteten Menschen, die das bilderbuchartige Oros bevölkern. Jede Narbe, jedes Haar und jede Pore ist so exakt ausgearbeitet, als würde man in einen Spiegel blicken. Gut, einen dreckigen, animalischen Spiegel, der die Brutalität und Erbarmungslosigkeit der Steinzeit besonders betont, während Puder und Wimperntusche kaum bis gar nicht vorhanden sind. Denn das Leben in der Zeit von Far Cry Primal ist hart, wild und extrem authentisch, was man den Figuren deutlich ansieht. Wenn die Sammlerin Sayla dem Spieler direkt ins Auge blickt und mit verkrustetem, von Kampf gezeichnetem Gesicht samt primitiver Sprache ihr Leid klagt, dann lebt man es, das Mittendrin-Gefühl. Das technisch äußerst gekonnt inszenierte Zusammenspiel aus Mimik, Gestik und primitiver Sprache funktioniert perfekt, auch wenn auf Grund des eher animalischen Auftretens sämtliche Figuren eher abschreckend, als anziehend wirken. Doch so war sie nun mal, die Urzeit, 10.000 vor Christus. Animationen, Texturen und Kulissendesign greifen so gut ineinander, dass die stellenweise etwas arg farbenfrohe, extrem lebendige und faszinierende Spielwelt selbst zum heimlichen Star von Far Cry Primal avanciert.
 

Bildergalerie von Far Cry Primal (16 Bilder)

Gameplay und Umfang: never change a running system, benutze einfach die Ubisoft-Formel...
 
In Sachen Gameplay macht Far Cry Primal in erster Linie nun mal eines: es verwendet die Ubisoft-Formel. Getreu dem Motto "verändere wenig, erreiche viel" findet auch im vierten Ableger der beliebten Spielreihe die Ubisoft-Formel ihre Anwendung. Man nehme ein altbewährtes Spielprinzip, ersetze Figuren und Setting durch andere und nutze die Liebe der Fans zu Mechanik, Erfahrungspunkte zu sammeln und diverse Punkte auf der Karte freizuspielen. Man darf das nun nicht falsch verstehen, denn Far Cry Primal macht Spaß, keine Frage. Durch das riesige Oros-Tal zu stapfen, zahllose Tiere zu jagen, Pflanzen und Naturgüter zu sammeln und unerforschte Orte zu entdecken unterhält wirklich für Stunden, allein schon wegen der toll designten Open World. Die Weitläufigkeit und die Atmosphäre in dieser unheimlich authentisch und lebendig inszenierten Kulisse ist ein Meilenstein in der Videospielgeschichte, die durch ihre Dynamik atmet und lebt. Ein Beispiel: ich pirsche mich an die Kante eines Felsvorsprunges, zu dessen Füßen laut der praktischen Minimap einer von 100 sammelbaren magischen Steinen zu finden sein soll. Während im Hintergrund malerisch langsam die Sonne untergeht, erspähe ich vier wilde feindliche Krieger der Udam, die um ein Lagerfeuer sitzen und in typischer Wenja-Mundart über ihre wenig romantischen Frauengeschichten sprechen. Als ich gerade einen der Stinker mit Pfeil und Bogen ins Visier nehme, bricht plötzlich ein hungriger Säbelzahntiger durchs Unterholz und zerfetzt den erstbesten Typen in tausend blutige Stücke, was die anderen drei aufspringen lässt. Gegner Nummer zwei und drei greifen zu Speer und Keule, um sich dem Tiger zu stellen. Nummer vier hingegen schnappt sich eine Fackel und macht was? Er rennt panisch davon! Und setzt dabei das trockene Gras in Brand, was zum einen den halben Wald abfackelt und ihn zum anderen den Tiger fernhält. Blöd nur, dass er seinen Kollegen dabei den einzigen Fluchtweg abschneidet, was den Feigling nur peripher interessiert und dem Wildtier seine Arbeit erleichtert...

In solchen Momenten bleibt einem einfach nur der Mund vor Staunen offen stehen. Doch schnell wird man auf den Boden der (Ubisoft-) Tatsachen zurückgeholt, denn nach seinem kleinen Snack wendet sich der Tiger mir zu. Da die Nacht inzwischen hereingebrochen ist und ich bereits einige andere, im Dunkeln weitaus besser sehende Tiere im Nacken spüre, nehme ich die Beine in die Hand und mache mich auf zum nächsten Lagerplatz, den ich abseits eines Kampfes ganz praktisch via Schnellreisefunktion ansteuern könnte. Nach einer kurzen Ruhephase, in der die Zeit vorgestellt und Takkars Gesundheit regeneriert wird, geht es im Hellen wieder zurück in die Wildnis. Takkars Hauptziel ist es, den Stamm der Wenja wieder aufzubauen, was grob erzählt und weit weniger fesselnd als noch in den Vorgängertiteln per Haupt- und Nebenmissionen geschieht. Stammesmitglieder rekrutieren, die eigene Siedlung auf- und ausbauen und natürlich feindliche Gruppen besiegen ist hier Programm. Für Aufgaben der primären Nebenfiguren in Far Cry Primal wollen meistens seltene Tiere erlegt, Familienmitglieder aus der Hand von Kannibalen befreit oder Aussichtspunkte (Leuchtfeuer) erobert werden. Das Missionsdesign unterscheidet sich dabei nur optisch von den üblichen Serien-Aufgaben. Außenposten erobern, Gegner töten (ohne dabei auf charismatische Stammesführer wie noch Vaas in Teil Drei zu setzen), Tiere erlegen, Sammelobjekte finden... Abwechslung oder technische Neuerungen sucht man leider vergebens. Was anfangs noch frisch, neu und unverbraucht wirkt (Flora und Fauna sei Dank), wird bereits nach wenigen Stunden monoton und langweilig. Alles läuft im Prinzip nur daraus hinaus, möglichst schnell möglichst viele Erfahrungspunkte zu sammeln, um so (wie immer) neue Fähigkeiten und Gegenstände freizuschalten. Bis auf die Möglichkeit, spezielle Bestien abzurichten und auf Knopfdruck für Takkar die Drecksarbeit erledigen zu lassen, liefert Far Cry Primal kaum spielerische Neuerungen, zumal man mit einem privaten Säbelzahntiger im Schlepptau fast zu übermächtig für Oros wird. Das auf Nahkampf ausgelegte Kampfsystem mit Keule, Speer und Co ist zwar unterhaltsam, hinkt aber mangels Block- und Ausweichfunktion, obwohl brutal und blutig inszenierte Take Downs und Stealth eine große Rolle spielen. Auch das praktische, aber irrelevante Craftingsystem für Waffen, Kleidung und Skills plus das Heranpirschen an animalische Lebewesen wirken irgendwie zwanghaft aufgesetzt, denn hier sind sofortige Kills nicht möglich. Lediglich die als Drohne dienende Eule, die auf Befehl aus der Vogelperspektive heraus die Gegend scannt, Feinde markiert und mit dem richtigen Fertigkeitenstrang sogar kleinere Angriffe ausführt, sorgt für frischen Wind im angestaubten Gameplay. Doch das alleine reicht nun mal nicht, um konsequent über lange Zeit an den Bildschirm zu fesseln. Die rund 35 Stunden Spielzeit, die benötigt werden, um wirklich jeden Winkel, jedes Sammelsurium und jedes Vieh auf der Map zu entdecken, kann man leider nur mit mehreren Unterbrechungen meistern.
 
Positiv fällt hingegen das Balancing auf. Gegner sind weder zu schwer, noch zu leicht (außer man ist im Besitz des eben erwähnten Schmusetigers oder Konsorten). Die Kämpfe fordern zwar primär eher Schlagkraft als Taktik, doch die KI der Feinde kann sich durchaus sehen lassen. Einkesseln, fliehen, verstecken, in Gruppen angreifen, Absprachen machen- die bösen Jungs haben es wirklich faustdick hinter den Ohren. Wohl dem, der bereits aus der Distanz einige Treffer mit dem mächtigen Bogen landen konnte, denn gerade die Boss-Fights entpuppen sich als wahre Nahtoderfahrungen. Auch wenn das Kampfsystem auf Clinch ausgelegt ist: gekuschelt wird in der erbarmungslosen, dreckigen und sehr urzeitlichen Welt von Far Cry Primal nicht! Das trifft übrigens auch auf die Beziehung zwischen Takkar und den weiblichen Nebencharakteren zu. Zwar kann man das ein oder andere sexuelle Abenteuer Fremder belauschen und auch sehen, doch Romantik oder ausgeprägte Charakterentwicklung gibt es in der Steinzeit einfach nicht. Dafür aber das ein oder andere männliche und auch weibliche Genital, das dem Spieler kurz den Blick versperrt... Was das genau bedeuten soll? Dafür und für viele weitere skurrile, lustige oder abschreckend brutale Momente muss man Far Cry Primal einfach selbst spielen. Denn auch das kann Ubisoft: Atmosphäre, inclusive einiger abgefahrener Missionen, Traumsequenzen und Spezialmomenten. Die muss oder darf man allerdings nur alleine genießen, denn jegliche Multiplayer- oder Koop-Matches hat Ubisoft der Authentizität halber komplett aus dem Spiel verbannt...
 
Ich jetzt haben fertig. Ich gehen auf Leopardenfell in Höhle schlafen. Arrrrrr!!

Das Fazit von: GloansBunny

GloansBunny

Ich habe mich wirklich riesig auf Far Cry Primal gefreut, da ich eine Menge Spaß mit dem Vorgänger hatte, das Steinzeit-Setting faszinierte mich schon, bevor ich das fertige Spiel in Händen bzw. Controller halten durfte. Und ja, meine Erwartungen wurden erfüllt, zumindest was die Optik betrifft. Das urzeitliche Oros-Tal mit seiner riesigen offenen Spielwelt ist mit das schönste, was ich bisher in Videospielen zu Gesicht bekommen habe! Die Atmosphäre, die durch die unheimlich lebendige Umgebung, die zahllosen Tiere, Menschen und Pflanzen entsteht, ist genial, ebenso das Sounddesign, welches seines gleichen sucht. Überall herrscht Leben, die Schlagzahl an abwechslungsreichen Schauplätzen ist unendlich, die Lebendigkeit nahezu unglaublich, visuell wie akustisch. Wow, so habe ich mir meinen Ausflug in die Steinzeit vorgestellt!

 

Doch wo Licht ist, ist auch Schatten. Das Entwicklerteam setzt auch bei Far Cry Primal wieder auf die altbewährte Ubisoft-Taktik. Bekanntes Spielprinzip (aufgehellt mit ein paar prähistorischen Aspekten), bekanntes Missionsdesign, bekannte Such- und Sammelaktionen, bekanntes Levelsystem... Spielerische Revolution ist das nicht, was leider auch zu etwas Langweile führt. Kennt man ein Far Cry, kennt man auch Far Cry Primal. Nichts desto trotz macht das Spiel Laune, denn gerade der Sammeltrieb ist es, was jenes "nur noch diesen einen Punkt auf der Karte untersuchen. Ach ne Moment, da hinten ist noch ein Schatz, den ich bergen kann!"-Gefühl in mir erweckt. Und die Tatsache, dass man in Far Cry Primal wieder ordentlich craften, skillen und (nah) kämpfen kann, mit prähistorischen Waffen und selbst gezähmten Wildtieren. Allerdings reichen die grandiose, brutale Inszenierung und das unverbrauchte Steinzeitsetting samt solider Spielmechanik und eingesessenem Gameplay nicht aus, um mich konstant an den Bildschirm zu fesseln.

 

Ich jetzt trotzdem gehen jagen oder sammlen Dinge oder Stamm befreien mit dicker Keule. Tiger, bei Fuß, wir jetzt müssen Köpfe abtrennen!


Die letzten Artikel der Redakteurin:


positiv negativ
  • Unverbrauchtes, frisches Setting
  • Grandiose Grafik, tolle Effekte
  • Dynamische Open World voller Leben und Sehenswürdigkeiten
  • Sounddesign einmalig, eigens entwickelte Sprache und Umgebungsgeräusche
  • Atmosphäre vom feinsten. So muss Steinzeit sein!
  • Durchdachtes Steuerungssystem, fordernde Kämpfe
  • Unzählige Sammelgegenstände, unterhaltsames Skill- und Craftingsystem
  • Bestien können gezähmt und abgerichtet werden
  • Vielzahl an Haupt-, Neben- und Zufallsmissionen
  • Kaum Neuerungen im Missionsdesign
  • Keine spielerischen Revolutionen, altbekanntes Prinzip
  • Säbelzahntiger als Bestie viel zu mächtig
  • Keinerlei Multiplayer- oder Koopmatches
  • Kampfsystem etwas altbacken, da weder geblockt noch ausgewichen werden kann





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