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Ghost Recon: Wildlands

Publisher: Ubisoft
Entwicklerstudio: Ubisoft Paris
Genre: Action
Sub-Genre: RPG
Art: Fullprice
Erscheinungsdatum: 07.03.2017
USK 18

Ghost Recon: Wildlands   06.03.2017 von GloansBunny

Auch Sofahelden brauchen gelegentlich Sonne, Wärme und tolle Landschaften, weshalb sich Redakteurin GloansBunny mit Ghost Recon: Wildlands nach Bolivien begibt. Ob es aber tatsächlich ein entspannter Urlaub wird, lest Ihr in folgendem Artikel...

 

Bolivien, Region Itacua. Es ist heiß, die Sonne brennt, aber die Frisur sitzt (auch ohne Haarspray). Nachdem ich mich rund 15 Minuten lang mit der Erstellung meines wie ich finde ziemlich gutaussehenden männlichen Soldaten der CIA-Spezialeinheit "Ghost" beschäftigt habe (obwohl ich auch eine Frau hätte kreieren können), stürze ich mich mit meinen drei KI-Kollegen in das Abenteuer Bolivien. Mein Auftrag: das tyrannische Santa Blanca-Kartell zerschlagen und dem internationalen Drogenhandel ein Ende setzen. Ausgehend von einem Rebellenstützpunkt hoch oben in den Bergen versorge ich zunächst mein Squad mit Waffen, Munition und in Gedanken mit ordentlich Sonnencreme (die UV-Strahlung soll hier ja nicht ohne sein und schließlich wollen wir vorzeitiger Hautalterung vorbeugen), um mich dann schnurstracks zur ersten Mission zu begeben. Ein durchgeknalltes Gangster-Paar mit Vorliebe für Folter, schnelle Autos und dicke Knarren hält sich irgendwo in der Provinz versteckt und bettelt regelrecht darum, von mir aufgespürt zu werden. Aber meine anfängliche Motivation, den Auftrag sofort auszuführen, löst sich schnell in Luft auf. "Hui, da vorne steht ne Motocross-Maschine!" Noch ehe dieser Gedanke in meinem Hirn gegengeprüft wurde, sitzt mein Ghost auch schon im Sattel und ich freudestrahlend vorm Bildschirm. Während wir ziemlich arcademäßig durchs Gelände pflügen, entdecke ich plötzlich kleine rote Punkte auf der Mini-Map. Juhu, Feinde! Und wo Feinde sind, da gibt es Spaß! Da muss ich doch gleich mal vorbei schauen, vielleicht fällt ja ein schmuckes Scharfschützengewehr für mich ab...?

 

Tja, da ist sie wieder, meine Freundin namens Unvernunft. Wie schon in den beiden Betas mache ich ungeniert erst einmal alles, außer die Hauptmission. Sinnfrei rumgurken, Söldner erledigen, Ressourcen sammeln, Zivilisten erschrecken, mit dem Hubschrauber abstürzen... Ghost Recon: Wildlands hat so viel zu bieten und es gibt so viel zu entdecken, dass die Story fast schon zur Nebensache werden kann. Freie Wahl beim Vorgehen, ein toller Koop-Modus und eine wunderschöne offene Welt- Spielerherz, was willst du mehr...?

 

Steuerung und Sound

 

Kaum nimmt man das Gamepad in die Hand und einen das Spiel in einem kleinen Tutorial an selbige, fühlt man sich heimisch. Das Controllerlayout entspricht dem typischen Genre-Standard und ist dementsprechend schnell verinnerlicht. Schießen, zielen, Haltung ändern, nachladen- jede Funktion befindet sich am altbekannten Platz. Das Fortbewegen zu Fuß funktioniert dank direkter Annahme der Befehle angenehm flüssig und intuitiv, ebenso wie das halbautomatische Deckungssystem und die Menüführung. Im Gegensatz dazu müsst Ihr Euch allerdings mit einer trägen und schwammigen Fahrzeugsteuerung anfreunden, die zwar hervorragend zu schweren Panzern und LKWs, aber nicht zu Kleinwagen und Co passt. Den Umgang mit Flugzeugen, Helikoptern oder Booten hingegen müsst Ihr ein wenig üben, um sie nach einigen Bruchlandungen schließlich relativ präzise durch Luft oder Wasser navigieren zu können. 

 

Beim Thema Akustik schöpft Ubisoft einmal mehr aus den Vollen und stattet Ghost Recon: Wildlands mit einer eindrucksvollen Geräuschkulisse aus. Die Synchronisation der Charaktere lässt keine Wünsche offen und gerade die mit spanischem Dialekt sprechenden Einheimischen sorgen für eine extrem dichte Atmosphäre. Authentische Dialoge, realistische Waffensounds und ein stimmiger Soundtrack runden den positiven Gesamteindruck ab. Und wer einfach nicht genug bekommen kann, dem seien die Bolivianischen Auto-Radiosender samt zugehörigen Moderatoren ans Herz gelegt. Mehr Atmosphäre geht akustisch kaum!

 

Grafik, Gameplay und Umfang

 

Optisch ist der Name "Wildlands" Programm. Die laut Ubisoft intern bisher größte offene Welt erstreckt sich über 21 verschiedene Regionen, die von Sumpfland über Dschungel bis hin zu Berggipfeln reicht. Die AnvilNext-Engine arbeitet dabei auf Hochtouren, um scharfe Texturen, winzige Details und eine atemberaubende Weitsicht zu produzieren. Wogendes Gras, glitzernde See-Oberflächen und satte Explosionen erstrahlen in plastischen Animationen und werden nur durch die grandiosen Lichteffekte (Stichwort "Gewitter"!) und den dynamischen Tag-Nacht-Wechsel in den Schatten gestellt. Gelegentliche PopUps und Clipping-Fehler lassen sich dank stabiler Framerate verschmerzen. Ghost Recon: Wildlands zeigt als Entschädigung den schönsten Sonnenuntergang seit The Witcher 3. Fehlt nur noch eine Flasche Bier, eine Hängematte und Weltfrieden zum perfekten Idyll.

 

Inhaltlich orientiert sich der bolivianische Abenteuerurlaub stimmig an der klassischen Gut-gegen-Böse-Geschichte. Ihr seid ein Ghost, Mitglied einer Spezialeinheit der CIA, und sollt im von Drogenkriegen gebeutelten Bolivien für Ruhe sorgen. Hierzu wählt Ihr zunächst einen zufällig erstellten Agenten oder tobt Euch im umfangreichen Charakterbaukasten aus. Neben Geschlecht, Gesichtszügen, Haut- und Haarfarbe, Frisur, Narben, Bemalung und Tattoos dürft Ihr Euch hier auch aus einem riesigen Sammelsurium an Klamotten, Accessoires und Patches Eure ganz individuelle Figur zusammenbasteln und direkt per atmosphärisch inszeniertem Intro ins Geschehen einsteigen. Ihr bekommt ein Squad an die virtuelle Hand, welches wahlweise aus bis zu drei menschlichen oder KI-gesteuerten Mitspielern besteht. Von diesem Punkt an lässt Euch Ghost Recon: Wildlands fast freie Hand: zuerst die gelb markierte Hauptmission erledigen oder doch lieber die Umgebung erkunden? Den Jeep dort vorne benutzen oder einen virtuellen Gewaltmarsch antreten? Heimlich, still und leise vorgehen oder in astreiner Rambo-Manier?

 

Bildergalerie von Ghost Recon: Wildlands (21 Bilder)

Diese Qual der Wahl ist es, das den wochenlangen Spielspaß ausmacht. Die riesige offene Welt beeindruckt nicht nur durch ihre Vielfalt und Schönheit, sondern vor allem durch ihren Inhalt. Vom Kartell belagerte Ortschaften, streng bewachten Unidad-Militär-Basen, lukrative Flugplätze, Indigo-Altare auf Berggipfeln, Marktstände am Straßenrad, abgelegene Kokainfelder... Quasi jeder Pixel ist angereichert mit Sehenswürdigkeiten und Details. Wer die Augen offen und auf der Minimap hält, stößt regelmäßig auf grüne Ressourcen-Symbole, die Ihr tunlichst aufsuchen solltet. Mit diesen Gütern, die in die Kategorien Medikamente, Lebensmittel, Benzin und Kommunikationsausrüstung unterteilt sind, unterstützt und verbessert Ihr befreundete Rebellen-Truppen und wertet Eure stufenabhängigen Charakter-Fähigkeiten auf. Die hierzu ebenfalls benötigten Fertigkeitenpunkte erhaltet Ihr entweder durch das Aufspüren selbiger in der Open World oder durch das Absolvieren von Haupt- und Neben-Missionen. Hier einen hochrangigen Sicario verhören, dort einen Kartell-Konvoi stoppen, da hinten einen Transporthubschrauber stehlen und gleich nebenan eine Funkantenne zerstören... In jedem der 21 großflächigen Gebiete finden sich unzählige Jobs, die in beliebiger Reihenfolge erledigt werden wollen. So sammelt Ihr mit ein wenig Spürsinn zahlreiche Informationen, Waffenteile, Orden und Akten, die sowohl einen Einblick in die  gelungene und durchaus stimmige Story rund um das Kartell und Bolivien liefern, als auch Euren Ghost und die Widerstandsbewegung der Bevölkerung weiterentwickeln. Besonders zu Anfang empfiehlt es sich, zuerst den "Kleinkram" zu erledigen und sich dann mit den bereits verbesserten Ghosts auf die Hauptmissionen zu stürzen.

 

Die Spielmechanik von Ghost Recon: Wildlands ähnelt der von Tom Clancy´s The Division und setzt auf kurzweilige Koop-Action. Gemeinsam mit bis zu drei Mitspielern, die Ihr sowohl in privaten, als auch in öffentlichen Sitzungen finden könnt, begebt Ihr Euch auf eine atmosphärische Erkundungstour im fiktiven Bolivien (mehr dazu unten). Solo-Spieler erhalten Unterstützung von drei KI-Ghosts, die auf rudimentäre Kreismenü-Befehle umgehend reagieren und diese umsetzen. Der gesunde "Sicherheitsabstand" zum Spieler sorgt dafür, dass sich die Kollegen unauffällig und außerhalb der Sichtweite feindlicher Truppen aufhalten. Bei offenen Feuergefechten suchen sie selbstständig Deckung, flankieren, greifen an und springen hilfsbereit als Sanitäter ein, wenn Ihr zu Boden geht. Die KI agiert insgesamt sehr clever und lässt kaum Grund zur Beanstandung, lediglich die korrekte Positionierung für den Simultanschuss, der es ermöglicht, mehrere Gegner zeitgleich zu eliminieren, benötigt gelegentlich zu viel wertvolle Zeit. Abhängig vom jederzeit wählbaren Schwierigkeitsgrad handelt auch das digitale Gehirn der Feinde klug und schwer vorhersehbar. Gerade die gefährlichen Unidad-Truppen stellen durch ihr Equipment auch Genre-Veteranen im höchsten Schwierigkeitsgrad vor große Herausforderungen. Dick gepanzert, bis an die Zähne bewaffnet und mit Verstärkung sowohl am Boden, als auch aus der Luft machen die Militärs Jagd auf Euch. Schwitzige Hände und hektisches Taktieren sind garantiert. Gut, wer vorab auf Knopfdruck die nützliche Drohne auspackt und Aufklärungsarbeit leistet! Infiltrationsgadgets wie besagtes Technikwunder, Zielfernrohr oder die aufmerksamen Hinweise der Mitstreiter helfen Euch dabei, Gefahren frühzeitig zu erkennen und eine passende Taktik zu entwickeln, ohne dabei unerfahrene Spieler zu überfordern. Der nächste Einsatz kann kommen!

 

Ghost Recon: Wildlands liefert Euch die Handlungsfreiheit, die anderen Koop-Shootern fehlt. Von der Art der Fortbewegung (zu Lande, zu Wasser, in der Luft, per Blitzreise) über den Umgang mit Feinden (töten, niederschlagen, verschonen) bis hin zur Vorgehensweise (laut oder leise)- überall habt Ihr die Wahl. Gut getarnt bei Nacht, unter Einsatz von Nachtsichtgerät und Schalldämpfer, die Secarios ausschalten oder doch lieber bei strahlendem Sonnenschein mit dem Hubschrauber einfliegen und aus allen Rohren feuern? Die Lage checken und systematisch die per Drohne oder Fernglas markierten Gegner ausschalten oder die etwas übereifrige Rebellen-Unterstützung anfordern und für Verwirrung im Lager sorgen? Querfeldein mit dem Moped durchs Gelände brettern, per Fallschirm einsegeln oder ganz brav das arcadelastige Schademsmodell per SUV auf der Straße testen? Die permanent auf längeren Reisen erzählten Army-Witze der KI-Kollegen lustig finden oder auf Dauer nervig? Eure Entscheidung! Es gibt keine vorgegebenen Wege, keine schlauchartigen Level, keine immer gleichen Missionen, sondern einfach nur spielerische Freiheit, Atmosphäre satt und eine extrem authentische, lebendige Open World. Okay, der ein oder andere "Kulissen-Hänger" ist vorhanden und manchmal auch nur via Blitzreise wieder zu beheben.  Gerade Felsspalten schlucken leidenschaftlich gern allzu forsch den Abhang hinabrennende Ghosts, um sie unnachgiebig hinter einem kniehohen Geröllbrocken einzusperren, während das Squad vorbildlich an der Kante stehen bleibt und wartet. Auch das Feedback der KI-Mitstreiter und das unrealistische Fahrzeug-Schadensmodell sowie die Tatsache, dass vom Boden aufgesammelte Gewehre nach Blitzreisen oder Ableben verschwinden, sind nicht optimal gelöst. Dafür entschädigen aber eine gewaltige Auswahl an spielerisch unterschiedlichen Waffen inklusive Modifikationsmöglichkeiten, verschiedene optische Ausrüstungsgegenstände und der wertvolle Fertigkeitenbaum. Wer noch immer auf hohem Niveau jammert, drückt allerspätestens beim ersten freundlichen Wort der NPCs oder beim Aufeinandertreffen mit einer Kuhherde beide Augen zu und stürzt sich umgehend ins nächste Abenteuer, gerne auch abseits der Hauptstory und mit App-Unterstützung auf Tablet und Smartphone....

 

Zu guter Letzt noch ein paar Zeilen zum Multiplayermodus:

 

Ghost Recon: Wildlands kann wie bereits erwähnt problemlos solo gespielt werden, lebt aber von seinem Koop-Modus. Bis zu drei Mitspieler dürft Ihr um Euch versammeln, um gemeinsam die Wildnis Boliviens zu erkunden und das KI-gesteuerte Kartell zu zerschlagen. Ihr greift dabei wahlweise auf Eure Freundesliste von XBox Live, PSN oder Steam/ Uplay zurück oder startet an Sammelpunkten ein öffentliches Spiel, in welchem Ihr per Match-Making-System willige "Fremde" vorgeschlagen bekommt. Das Spiel registriert Euren Fortschritt und passt auf Wunsch die Suche an, um ein möglichst gleichwertiges Team zu arrangieren. Absprachen und taktisches Vorgehen sowie die Spezialisierung auf bevorzugte Ausrüstung garantieren hohen kooperativen Spielspaß und übertrumpfen das Gemeinschaftsgefühl eines Tom Clancy´s The Division dank offener Welt und freier spielerischer Auswahl um ein Vielfaches. Teamplay, Kommunikation und zahlreiche lustige Augenblicke (Stichwort "Frauen und Autos mit schwammiger Steuerung") lassen Ghost Recon: Wildlands zur wahren Online-Koop-Perle mutieren. Wer spielt wie, wer ist Sniper, wer für den Support zuständig? Holen wir uns einen Hubschrauber, benutzen wir Schalldämpfer oder genießen wir einfach nur den Sonnenuntergang? Fragen über Fragen, die sich sowohl in einem zufälligen, als auch in einem eingespielten Team schnell klären lassen. Per "Ghost Recon Network" könnt Ihr zudem ein Einsatzkommando erstellen, dort Spieler anwerben, Euer Ghost-Profil präsentieren und Gleichgesinnte suchen. Ein PvP-Modus mit klassenbasierten Gefechten für vier gegen vier Spieler wurde von Ubisoft bereits angekündigt und nach der Veröffentlichung von Ghost Recon: Wildlans als Download erscheinen.

 

 

Anmerkung der Redaktion: auf Grund technischer Probleme können wir Euch leider nur offizielle Screenshots von Ghost Recon: Wildlands präsentieren.


Das Fazit von: GloansBunny

GloansBunny

Seit Tom Clancy´s The Division habe ich mich nach einem ähnlichen, aber doch anderen Koop-Spiel mit ähnlichem Setting gesehnt und mich dementsprechend lange auf Ghost Recon: Wildlands gefreut. Nach der technisch ein wenig ernüchternden Beta-Phase habe ich gehofft, gebangt, gebetet, dass dieser Open-World-Kracher ohne Kinderkrankheiten bald, bald, ganz bald erscheint. Und jetzt ist es da und mit dem Spiel meine Langzeitmotivation, sowohl alleine, als auch mit Online-Freunden. Die riesige, atmosphärische und extrem beeindruckende offene Welt bietet so viel fürs Auge, dass es schon fast weh tut, die spielerische Freiheit, die mir Ghost Recon: Wildlands lässt, sorgt garantiert für Abwechslung und Vielfalt plus Umfang an Missionen, Sammelgegenständen, Details und Individualisierbarkeit suchen im Genre ihresgleichen. Besondere Gadgets wie die Drohne, der dynamische Tag-Nacht-Wechsel und das Arsenal an Ausrüstung und Waffen lassen Spezialisierungen zu und machen gerade im Team enorm viel Spaß. Eine clevere KI, eine bis auf Kleinigkeiten tadellose technische Umsetzung und die Tatsache, es mit über 21 gewaltigen, lebendigen Regionen zu tun zu haben, lassen mich ohne Hemmungen Ghost Recon: Wildlans zum nächsten persönlichen Dauer-Koop-Kracher ernennen. Sofern Ubisoft nicht den technischen fatalen Tom Clancy´s The Division-Weg einschlägt und PvP-Probleme Überhand nehmen, prophezeie ich dem Bolivien-Urlaub mit den Ghosts eine äußerst rosige Zukunft. Zweifler sollten unbedingt die Demo nutzen und sich einen eigenen Eindruck machen.


Die letzten Artikel der Redakteurin:


positiv negativ
  • Cineastische Grafik, gelungene Soundkulisse
  • Enorme Weitsicht, unzählige Details
  • Große Missions- und Kulissenvielfalt
  • Stimmige Atmosphäre, riesige Open World
  • Spielerische Freiheit, viele Individualisierungsmöglichkeiten
  • Klasse Singleplayer, grandioser Koop-Mode
  • Zahlreiche Gadgets, Waffen und Ausrüstungsgegenstände
  • Ausgereifte KI, wenig technische Mängel
  • Durchdachtes Fertigkeitensystem, nützlicher KI-Support
  • Fahrzeugsteuerung schwammig und träge
  • Kleinere Clippingfehler mit "Festhängen" in Kulissen
  • Schadensmodell und KI-Feedback durchwachsen





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