Kill For Me
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BEWERTUNG |
08.05.2013 von PanikmikeEines Tages verschwindet ein junges Mädchen nach ihrer letzten Schicht in einem Nachtklub. Ihre beste Freundin und Mitbewohnerin Amanda hat Monate später immer noch nicht damit abgeschlossen, doch wirklich unternehmen kann sie nichts. Zusammen mit ihrer neuen Freundin Hailey möchte sie die Vergangenheit hinter sich lassen …
Amanda (Katie Cassidy) hat monatelang von ihrer Mitbewohnerin nichts mehr gehört. In einer Nacht kam sie von ihrem Nebenjob in einem Klub nicht mehr nach Hause, keiner hat sie gesehen und es gibt keine Spur. Die Polizei hat mit dem Fall schon abgeschlossen, nicht aber
Amanda, die seitdem über nichts anderes mehr denken kann. Zudem nervt ihr Ex-Freund fast täglich, der sie zurückhaben möchte. Eines Tages lernt sie Hailey (Tracy Spiridakos) kennen, die ihr in jeder Lebenslage zur Seite steht und ihre neue Mitbewohnerin und beste Freundin wird. Zusammen mit ihr möchte sie die Vergangenheit hinter sich lassen und quasi ein neues Leben beginnen.
Sie haben aber nicht mit Amandas hartnäckigem Freund gerechnet, der keine Situation auslässt, um Amanda wiederzugewinnen. Dies geht sogar so weit, dass er seine Aggression an ihr auslässt und sie etwas schroffer berührt. Hailey kommt Amanda zu Hilfe, dummerweise war der Schlag mit der Axt in den Hinterkopf doch etwas zu hart! Er geht zu Boden und beide Freundinnen wissen nicht, wie sie diesen unbeabsichtigten Mord vertuschen sollen. Hailey hat kurze Zeit später eine Idee, doch Amanda hat keine Lust, deswegen in den Knast zu gehen …
Kill For Me ist wieder ein FSK 16-Film, der in die Sparte B-Movie rutscht. Eine direkte Spannung gibt es nicht, ein roter Faden wird seitens des Regisseurs nicht gespannt. Der Film plätschert vor sich hin, ohne Wendungen und Highlights verzeichnen zu können. Schnell wird dem Zuschauer klar, dass hinter der 0815-Geschichte und dem simplen Plot nichts Weiteres steckt, außer zwei hübsche und sexy Hauptdarstellerinnen. Diese reißen aber auch nichts heraus, dafür gibt die Geschichte zu wenig her. Auch wenn es da mal ein wenig Blut gibt und hier mal eine kleine Schlägerei, so ist der gesamte Film relativ schwach. Cover & Bilder © SONY Pictures Entertainment Das Fazit von: Panikmike
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