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Ninja Assassin
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BEWERTUNG |
23.12.2009 von DeWerni
Auf der Welt existieren geheime Ninjaclans, von deren Existenz nur ganz wenige Leute etwas wissen. Diese bilden Tötungsmaschinen wie Raizo aus. Als der Ausbildungsleiter allerdings seine Freundin töten lässt, schmiedet Raizo einen Fluchtplan und schwört dem Clan Rache. Als er allerdings den ersten Mordanschlag überstanden hat, weiß er, dass das ein Spiel mit dem Feuer sein könnte…
Raizo (Rain) wächst mitten in den Machenschaften des geheimen OZUNA-Clans auf. Von diesen Ninjaclans existieren einige wenige auf der Welt.
![]() Nachdem die diversen Ninjaclans einige Morde begangen haben, ruft dies irgendwann auch mal die Polizei mit auf den Plan. So versucht, die Interpol-Agentin Mika Coretti, einige der Morde aufzuklären und dringt so immer mehr in das Geflecht aus Macht, Geld und Intrigen ein. Dabei stößt sie auch kurzzeitig an unüberwindbare Grenzen. Die Macht der Clans scheint sich bis in die höchsten politischen Ebenen zu erstrecken. Sie rückt sich durch ihre Untersuchungen selbst in den Fokus des Clans. Als sie eines Abends nach Hause kommt, scheint irgendetwas nicht zu stimmen. Sie erhält ein Brief mit schwarzem Pulver darin, was ein Symbol für den Angriff eines Ninjaclans darstellt. Sie scheint dem Tod geweiht, als Raizo ihr gerade noch das Leben retten kann. Doch beiden ist klar, dass dies nicht der letzte Angriff gewesen sein wird. So beginnt ein Kampf auf Leben und Tod, den nur eine der beiden Seiten gewinnen kann… ![]()
Werden die Ninjas es schaffen, sich die beiden Eindringlinge in ihr Netzwerk vom Leibe zu schaffen und ungestraft davon zu kommen? Oder wird es Raizo doch noch gelingen, sich an Ozuno und seinem Clan zu rächen und gleichzeitig Mikas und sein Leben zu retten?
Das Fazit von: DeWerni
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