Criminal Minds - Staffel 12
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BEWERTUNG |
05.05.2018 von Born2bewildDie Sterne für die zwölfte Staffel Criminal Minds standen nicht gut. Bereits mit der letzten Staffel stieg ein beliebtes Mitglied des Stammcasts aus und die Serie kam dann noch mit einem Supergau bezüglich der Besetzung in die Presse. Das ging dann sogar soweit, dass sogenannte „Fans“ die Serie anfingen zu boykottieren, um die Produzenten zu erpressen. Ob die Staffel uns dennoch überzeugen konnte, erfahrt ihr in unserem Review…
Inhalt
Größeren Schaden konnte das Team um Aaron Hotchner (Thomas Gibson) im Staffelfinale ja abwenden. Dennoch waren dreizehn Serientäter entkommen, die nun wieder eingefangen werden mussten. Dabei werden sie unter anderem von Luke Alvez (Adam Rodriguez) unterstützt. Als wäre das nicht schon genug, warten auch neue Fälle auf das Team. Es wird ein Opfer aufgefunden, das BAU auf dem Bauch eingeritzt hat. Schnell stellt sich heraus, dass dahinter Hotchs Alptraum Mr. Scratch (Bodhi Elfman) steckt. Zu allem Überfluss wird Hotch dann auch noch verhaftet. Unterdessen ermittelt das Team auf Hochtouren und findet heraus, dass Mr. Scratch sich nur Opfer mit einer bestimmten Persönlichkeitsstörung aussucht. Als das Team seiner Masche dann aber auf die Spur kommt, gibt es ein erstes Todesopfer in Form eines Polizisten…
Wird es Hotch gelingen sich aus der misslichen Lage zu befreien? Wird das Team auch ohne ihren Teamchef Mr. Scratch zur Strecke bringen?
Die zwölfte Staffel beginnt gleich einmal damit die Fans mit alten Bekannten wie Mr. Scratch einzustimmen. Dabei wird das neue Teammitglied Luke Alvez eingeführt. Wie bei Criminal Minds üblich, findet er schnell, fast schon etwas zu schnell, und persönlich zum Team. Schon in den ersten Folgen, als es den Disput mit dem eingangs erwähnten Castmitglied gab, wurde dieser aus der Story herausgeschnitten. Glücklicherweise passte das so halbwegs. Dafür gibt es aber, für Fans sehr positiv, ein Wiedersehen mit einem anderen, ehemaligen Teammitglied. Welches das genau ist, das müsst Ihr dann schon selbst rausfinden ;). Wir finden, dass die Lücken des Stammcasts gut befüllt werden und können den Boykott der „Fans“ nicht nachvollziehen.
Details der DVDs
Qualitativ wird hier wieder eine sehr solide Leistung abgeliefert. Die Bildqualität ist für DVDs sehr gut und kann auch bei den vielen dunklen Bildern überzeugen. Soundtechnisch wird auf den fünf Kanälen plus Subwoofer auch wieder einiges geboten. Auch auf die mittlerweile gewohnten Extras müssen die Fans der Serie nicht verzichten. Hier gibt es wieder einige Blicke hinter die Kulissen, herausgeschnittene Szenen und Outtakes.
Episodenguide
Cover & Bilder © ... Das Fazit von: Born2bewild
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