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Der Schrecken von Texas
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BEWERTUNG |
19.08.2018 von LorD Avenger
Eine Gruppe von Gesetzlosen tut sich zusammen, darunter auch Billy the Kid und Sundance Kid, um der schönen Cheyenne beim Überfallen einer Bank zu helfen. Doch es verläuft nicht alles nach Plan und die Verbrecher müssen fliehen, wobei Cheyenne mit der Beute beim Farmer Cordell landet...
Die Banditenbande rundum Sundance Kid ist überrascht, als eine junge Frau, die sich Cheyenne nennt, sie um Hilfe bei einem Raubüberfall auf die örtliche Bank bittet. Alles läuft nach Plan, bis der Enkel des Bankdirektors Alarm schlägt und die ganze Stadt sich bewaffnet, um dem Verbrechen Einhalt zu gebieten. Zwar können die Gesetzlosen entkommen, müssen sich allerdings aufteilen. Cheyenne, die Beute und eine Schussverletzung im Gepäck, wird sie von Farmer Cordell gefunden, der sie auf seiner Farm wieder gesund pflegt. Die von seiner Nettigkeit angetane und von der Boshaftigkeit von Sundance und seiner Crew abgeschreckte Cheyenne besinnt sich eines Besseren, gibt das Diebesgut zurück und schließt sich der Stadt an. Um dem zwangsläufigen Gegenschlag der Gesetzlosen gewappnet zu sein, ernennt man kurzerhand Cordell zum Sheriff.
Dem aus dem Jahre 1948 stammenden Schwarz-weiß-Western merkt man sein Alter leider an. Zwar sind die Stimmen gut zu verstehen und die deutschen Synchronstimmen sind auch äußerst gelungen, dummerweise wird der Ton durchgängig von einem deutlich vernehmbaren Rauschen begleitet, ebenso wie das Bild übrigens. Die Filmrolle, auf der der Streifen aufbewahrt wurde, hat sich leider nicht so gut gehalten wie z.B. jene von Am Tode vorbei, da man hier ständig die aufflackernden schwarzen Punkte des beschädigten Films sieht. Auch scheint man in einigen Szenen durch eine Art Filter zu schauen, der die Schärfe deutlich reduziert. Das Fazit von: LorD Avenger
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