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NVIDIA SHIELD Controller

Publisher: NVIDIA
Genre: Controller
Erscheinungsdatum: 29.07.2014

NVIDIA SHIELD Controller   24.02.2016 von Assimilator

NVIDIA bietet sowohl für das Tablet K1 als auch für die Android TV Box einen Controller. Was das Gerät kann und warum Ihr es brauchen könnt, sagen wir Euch im Test...
 
Die Verpackung und der Inhalt
 
Aktuell wird der SHIELD Controller in einer schwarzen Verpackung ausgeliefert, welche diesen auf der Vorderseite als Bild zeigt. Auf der Unterseite finden sich Informationen zum Inhalt der Packung sowie zur Kompatibilität und auf der Rückseite lassen sich ein paar Fakten zum Controller nachlesen. Generell weicht NVIDIA ein wenig von der neuen, weißen Aufmachung der Verpackung ab. Hat man sie geöffnet, findet man direkt den neuen Controller vor in einer Plastikhalterung vor. Im unteren Bereich findet man das USB-Ladekabel sowie ein paar Papiere mit Hinweisen zur Garantie in verschiedenen Sprachen.
 
Oberfläche, Verarbeitung und Anschließen
 
Der Controller ist aus schwarzen, matten Plastik. Dies sorgt dafür, dass nach der Nutzung keinerlei hässliche Fingerabdrücke zurückbleiben. Auf der Vorderseite befinden darüber hinaus zwei silberne Bereiche, welche speziell für die NVIDIA-Steuerung zuständig sind. Die Buttons haben ein typisches XBOX-Layout, die Sticks sind im Vergleich zu Controllern von Konsolen relativ klein und ähnlich dem Eingabegerät der PlayStation in einer Reihe angebracht. Im linken, oberen Bereich findet sich darüber hinaus ein Steuerkreuz. An der Oberseite gibt es vier Schultertasten, sowie ein Micro-USB-Anschluss und einen Anschluss für einen Klinkenstecker. Auch die Unterseite des Controllers ist aus schwarzen Plastik und hat eine Erhebung. Diese ermöglicht es, den Mittelfinger bequem dort abzulegen, wenn man den Controller nutzt. Die Verarbeitung ist sehr gut gelungen, abstehende Kanten oder ähnliches sucht man vergebens.

Um den Controller mit seinem SHIELD zu verbinden, muss am entsprechenden Gerät der Pairing Prozess gestartet werden. Anschließend muss am Controller nur der NVIDIA-Button gedrückt werden und die Verbindung ist hergestellt. Das SHIELD prüft im Anschluss automatisch, ob ein Firmware Update für den Controller vorliegt oder nicht. Nach Abschluss dieser Prüfung ist das Eingabegerät einsatzbereit.
 
Benutzung
 
Nachdem man den Controller das erste Mal in die Hand genommen hat, stellt man sehr schnell fest, dass er im Vergleich zu den Eingabegeräten von Konsolen sehr groß, schwer und klobig erscheint. Startet man ein Spiel, vergisst man diesen Eindruck jedoch relativ schnell wieder. Dies liegt einfach daran, dass der Controller sehr gut und präzise reagiert und so einen sehr guten Eindruck hinterlässt. Besonders positiv ist, dass sich auch die Lautstärke des SHIELD-Geräts selbst steuern lässt. Im unteren, silbernen Bereich des Controllers gibt es hierfür einen Plus- und einen Minus-Knopf. Die klassischen Android-Knöpfe für Zurück und Home befinden sich im oberen Bereich. Alles in allem ist der NVIDIA-Controller im Vergleich zu seinen Konsolenbrüdern etwas klobiger, jedoch braucht er sich mit seiner Leistung nicht zu verstecken.
 

Bildergalerie von NVIDIA SHIELD Controller (12 Bilder)

Wireless Konnektivität
  • Schnurlose Verbindung über Wi-Fi Direct
 
Audio
  • Stereo-Kopfhörerbuchse und Mikrofon integriert
 
Anschlüsse
  • Micro-USB 2.0 zum Laden oder Spielen mit Kabel (USB-Kabel inklusive)
  • 3,5 mm Stereo-Kopfhörerbuchse mit Unterstützung für Voice Chat
  • Zwei Analog-Joysticks
  • D-pad
  • Analogtrigger rechts / links
  • Bumpertaste rechts / links
  • A/B/X/Y-Tasten
  • Lautstärketasten + / -
  • Android-Sondertasten „Home“ und „Zurück“
  • Start-Taste
  • NVIDIA Netz- und Multifunktionstaste
 
Akku
  • Aufladbarer Akku
 
Kompatibiliät
  • NVIDIA SHIELD
  • NVIDIA SHIELD Tablet
  • NVIDIA SHIELD Portable



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