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Scorpion - Staffel 2
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BEWERTUNG |
08.02.2017 von Born2bewild„Willkommen zurück bei Scorpion“ heißt es von Toby (Eddie Kaye Thomas) in der zweiten Staffel der Serie Scorpion, die an Walter O'Briens echtes Leben angelehnt sein soll. Ob die Serie den Witz und das Tempo der ersten Staffel beibehalten kann, ob sie noch mehr Gas gibt oder ob sie einfach nur lahm ist, erfahrt Ihr in unserem Review…
Während Paige ein schlechtes Gewissen hat, weil sie den im Koma liegenden Walter geküsst hat, ist Toby noch darauf aus eine Beziehung zu Happy aufzubauen. Happy ist immer noch nicht begeistert von der Idee, etwas mit einem Kollegen anzufangen. Es gibt aber auch etwas Neues, denn der alte Chef der Homeland Security wurde abgelöst. Adriana Molina (Alana De La Garza) ist der neue Kopf der Behörde.
Schnell stellt sich die Frage, was mit dem Satelliten eigentlich los ist. Die ursprüngliche Geschichte, der Satellit wäre nur von etwas Weltraumschrott getroffen, scheint nicht plausibel. Zu allem Überfluss ist auch Walter noch nicht ganz auf der Höhe. Er kann nicht tippen, weswegen er auf Kuschelkurs mit Paige gehen muss. Hinzu kommen Konzentrationsschwierigkeiten in Kombination mit einer Art Halluzinationen. Doch der Satellit rast weiterhin ungebremst auf die Erde zu und muss aufgehalten werden.
Wird es dem Team gelingen die Katastrophe abzuwenden? Wird Walter wieder zu seiner alten Größe zurückfinden oder bedeutet seine Verfassung das Aus für Scorpion?
In der zweiten Staffel gibt es bei Walters Gefühlswelt eine gewisse Weiterentwicklung. Allerdings hat er damit noch Schwierigkeiten und bringt dadurch auch mal sein Team in Gefahr. Aber auch bei dem sonst so kalkulierendem Toby spielen die Hormone verrückt.
Neben der Bedrohung durch den Satelliten gibt es auch noch weitere spektakuläre Fälle, die zum Teil etwas zu sehr übertrieben sind. Es geht zum Beispiel in ein U-Boot, bei dem Happy und Walter ums Überleben kämpfen, oder in einem Zweiteiler in ein hochintelligentes und vollautomatisches Gebäude, das mehrere Geiseln nimmt. Aber auch vor der Area 51 machen die Genies nicht halt.
© Paramount Pictures. Alle Rechte vorbehalten.
Technisch gesehen ist die DVD sehr gut gelungen. Die Bildqualität ist für das Medium optimal und der Sound ist gut auf die fünf Kanäle und den Subwoofer abgemischt. Für die Fans gibt es einige Extras. Neben ein paar Blicken hinter die Kulissen gibt es noch entfernte Szenen und ein Gag Reel.
Abschließend noch die Episodenliste:
Cover & Bilder © ... Das Fazit von: Born2bewild
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