Emmanuelle - Wilde Träume
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BEWERTUNG |
02.08.2020 von MarSUnsere Redakteure Born2bewild und Mario von Czapiewski haben sich bereits mit Emmanuelle auf eine Reise durch Weltall begeben. Mit dem inzwischen fünften Teil der Reihe ist es nun für MarS an der Zeit, unendliche Weiten zu betreten...
Die bisherige Reihe in der Übersicht: Emmanuelle - Botschafterin der Liebe (Emmanuelle in Space: First Contact) Emmanuelle - Im Rausch der Sinne (Emmanuelle in Space: A World of Desire) Emmanuelle - Lektionen in Liebe (Emmanuelle in Space: Lesson in Love) Emmanuelle - Geheime Wünsche (Emmanuelle in Space: Concealed Fantasy)
Inhalt
Emmanuelle befindet sich noch immer an Bord des Raumschiffs, um dort Haffron und seine Mannschaft in die Kunst der Liebe einzuführen. Beim neuesten Projekt dreht sich alles um Emmanuelles Träume, und die Fantasien, die sie darin erlebt. Mit ihrer außerirdischen Technik ist es der Besatzung möglich, Emmanuelles Traumwelten zu betreten, und ihre Träume mitzuerleben. Während sie im Schlaf mit einer geheimnisvollen Kugel Bekanntschaft macht, deren männlicher Bewohner sie in eine Welt aus 1001 Nacht versetzt, wächst Haffrons Begierde weiter heran...
Wer die bisherige Reihe um Emmanuelle (die mit zwei "m") und ihre Abenteuer im Weltraum verfolgt hat, der wird wohl auch von Emmanuelle - Wilde Träume nicht enttäuscht werden. Die banale Handlung bildet eine Episode in einem Filmuniversum, dessen gesamtes Drehbuch wohl den Umfang eines Pixie-Buches nicht übersteigt, und ist gleichzeitig nur der für einen Genrefilm obligatorisch benötigte Rahmen für allerlei erotische Szenen. Diese sind unerwartet sinnlich eingefangen und wissen trotz fehlender Explizität sexuelle Anspannung zu erzeugen, wenn sich die durchwegs gutaussehenden Darsteller mal alleine, mal zu zweit, gerne aber auch einmal in größeren Gruppen auf den Laken - oder sonstigen Untergründen - räkeln. Kein Wunder also, dass die Reihe noch weitere zwei Teile in der Hinterhand hat, um die Fans mit noch mehr erotischer Kost zu versorgen.
Details der DVD
Wie bereits bei den Vorgängern glänzt auch Emmanuelle - Wilde Träume nicht unbedingt durch qualitative Höchstleistungen. Das Bild ist sehr körnig, stellenweise unscharf und zudem gibt es immer wieder deutliche Kompressionsartefakte zu sehen. Den Erotikfaktor mindert dies alles zwar nicht, wirklich schön anzusehen ist es aber auch nicht. Die Tonspur ist zweckmäßig in Dolby Digital 2.0 abgemischt und liegt nur in der deutschen Synchronfassung vor. Cover & Bilder © Schröder Media Handels GmbH Das Fazit von: MarS
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