Cirque du Soleil: Traumwelten
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BEWERTUNG |
18.06.2013 von PanikmikeDer französische Zirkus Cirque du Soleil (Zirkus der Sonne) wurde 1984 von zwei Straßenkünstlern gegründet. Das Unternehmen umfasst mittlerweile über 1.300 Artisten aus 50 Ländern, die spektakuläre Shows kombiniert mit Theater und Musik zeigen. Im neuen Film Traumwelten sucht Mia einen Artisten, der durch den Manegenboden in eine andere Welt gefallen ist…
Inhalt
Mia (Erica Linz) ist ein hübsches, junges Mädchen das eines Tages einen altmodischen Zirkus besucht. Der große Eingang ist einladend. Sie schlendert langsam an den Zelten vorbei, sieht überall Artisten und folgt dem Weg Richtung Hauptzelt. Plötzlich sieht sie auf der linken Seite einen Mann, in dem sie sich auf dem ersten Blick verliebt. Daher besucht sie auch die Vorstellung und freut sich umso mehr auf den Akrobaten, der das Highlight des Zirkus ist. Während den gefährlichen Minuten in der Luft, sieht er Mia und verfehlt wegen ihr das Trapez. Er fällt nach unten, versinkt im Boden und ist verschwunden. Mia springt hinterher um ihn zu retten, jedoch ist sie am anderen Ende des Paralleluniversums alleine. Auf der Suche nach ihrer großen Liebe, muss sie durch sieben magische Welten des Cirque du Soleil…
Mia und der Zuschauer bekommt mit Cirque du Soleil – Traumwelten einen wahren Schmaus für die Augen und die Ohren. Jede der sieben Welten zeigt andere Artisten mit einem komplett anderen Setting:
Cirque du Soleil - Traumwelten ist eine Kombination aus Lovestory, Zirkusshow und Spielfilm. Für das spektakuläre Abenteuer sind unter anderem James Cameron (Regisseur von Terminator und Avatar) sowie Andrew Adamson (Regisseur von Shrek 1-3, Die Chroniken von Narnia) verantwortlich, die in der Vergangenheit durch viele Filmprojekte bekannt und berühmt geworden sind. Der Film ist kein klassischer Spielfilm, daher ist er auch schwer zu beschreiben und zu bewerten. Wie oben aber schon beschrieben, wurden verschiedene Genres mit sieben Shows des weltberühmten Zirkus Cirque du Soleil kombiniert.
Details der Blu-ray
Qualitativ ist den Machern ein Meisterwerk gelungen. Jede Szene ist sehr scharf und versprüht einen Detailgrad, den man bisher selten zu Gesicht bekommen hat. Und selbst in den dunklen Szenen gibt es kein Bildrauschen zu sehen. Die 3D-Version lohnt sich auf alle Fälle, insofern man eine der limitierten Editionen erwischt. Es gibt zwar selten Pop-Out-Effekte, dafür wirkt der komplette Film extrem plastisch. Man erlebt die Akrobaten hautnah und muss keine Live-Vorstellung der Artisten sehen – auch wenn das natürlich komplett was anderes ist. In der 3D-Edition sind neben dem Film auf 3D auch die 2D-Version und die DVD enthalten. Cover & Bilder © Paramount Das Fazit von: Panikmike
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