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ParaNorman
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BEWERTUNG |
26.08.2012 von Panikmike
2009 kam ein beeindruckender Fantasy-Film in die Kinos. Coraline wurde in einer traditionellen Weise, und zwar mit einer Stop-Motion-Animation, produziert. Bild für Bild wird der komplette Film aufgenommen, in den letzten Jahren boomte dieses Verfahren wieder. Dieselben Animationsstudios von Coraline, bescheren uns nun ein neues Kinoabenteuer mit Witz, Charme und einer gehörigen Brise Horror …
Inhalt
Norman ist elf Jahre alt und eigentlich ein ganz normaler Junge. Wären da nicht die Mitschüler, die ihn in der Schule permanent hänseln, und wären da nicht die toten Menschen, mit denen er sprechen kann. Norman hat eine Fähigkeit, die kaum ein anderer Mensch hat: Er kann Geister sehen und mit ihnen kommunizieren. Seine Eltern und seine Schwester Courtney lachen ihn zu Hause aus, wenn er täglich mit seiner Großmutter spricht, die aber eigentlich schon seit Jahren tot ist. Doch Norman lässt sich von niemandem einschüchtern, zumindest gibt es in der ganzen Stadt zwei Personen, die ihm glauben. Einer davon ist sein bester Freund Neil, der andere sein Onkel Prenderghast. Dieser trifft eines Tages auf Norman und sagt ihm, dass die Stadt verflucht ist. Die Legende besagt, dass jährlich eine Hexe nachts ihr Unwesen treibt und sieben Zombies auferstehen lassen wird, wenn man ihr die magischen Worte nicht vorliest. Dummerweise kann dies nur jemand machen, der mit den Toten sprechen kann. Cover & Bilder © Universal Das Fazit von: Panikmike
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