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Rules of Engagement - Staffel 4
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BEWERTUNG |
08.07.2014 von PanikmikeDavid Spade ist in Amerika als Comedian allseits bekannt, aber nicht unbedingt bei jedem Promi beliebt, weil er diese sehr oft aufs Korn nimmt. Hierzulande kennt man ihn aus Filmen wie Joe Dreck, Kindsköpfe oder Jack and Jill. Oder aber als Serienfan aus Rules of Engagement, die nun auf DVD in die vierte Runde ging …
In der Serie geht es um zwei Pärchen, die glücklich in ihren Beziehungn leben und einen Freund haben, der sein Singledasein liebt. Durch die Kombination aus dem Ehepaar, den Verlobten und dem Single ergeben sich fast jeden Tag aberwitzige Situationen, in denen meistens einer der Protagonisten am Ende der Gelackmeierte ist. Wer mehr über die Serie und ihre Anfänge lesen möchte, der sollte sich meine Artikel der 1. Staffel und 2. Staffel ansehen.
Die vierte Staffel beginnt gleich mit Russells (David Spade) One-Night-Stand, beziehungsweise am Tag danach. Sein Mitarbeiter Timmy (Adhir Kalyan) soll nach einem kurzen Gespräch mit seinem Chef in die Wohnung der Beglückten und Russels Mobiltelefon abholen, welches er vergessen hat. Dass er mitten in eine Bibelstunde gerät und durch seinen Auftritt eine anstehende Hochzeit ruiniert, weiß er zu
Adam (Oliver Hudson) hingegen steht unter Druck, weil die Hochzeit mit seiner Verlobten Jennifer (Bianca Kajlich) immer näher rückt. Beide sind zwar noch sehr verliebt und verstehen sich super, doch hin und wieder kracht es gewaltig. Adam setzt sich bei ihr immer wieder ins Fettnäpfchen, ohne dass er es merkt. So ist er zum Beispiel mit seinem Nachbarn viel zu nachlässig, der fast täglich seine E-Gitarre zu laut erklingen lässt. Oder aber er schafft es nicht, seine Verlobte zu massieren, ohne dass er nach 10 Sekunden mit ihr schlafen möchte. Dennoch raufen sie sich immer wieder zusammen!
Audrey (Megyn Price) und Jeff (Patrick Warburton) geht es die meiste Zeit super, doch auch sie haben ein Problem. Beide wollen ein Kind bekommen, doch es mag irgendwie nicht so richtig klappen. Obwohl sie des Öfteren eher ins Bett gehen und Audrey sogar zusätzlich Hormone zu sich nimmt, ist das Ergebnis immer negativ. Daher entscheiden sie sich eine Leihmutter zu suchen, um endlich das Glück einer Familie genießen zu können. Nachdem sie einen Termin mit einer jungen, gutaussehenden Frau (Jaime Pressly) bekommen haben, dürfen sie nur das Treffen nicht vermasseln, da die Leihmutter noch ein anderes Ehepaar zur Auswahl hat.
Kurz noch ein paar Worte zur Qualität. Leider gibt es die Serie in Deutschland nicht auf Blu-ray, sondern nur auf DVD. Das Bild ist nicht besonders gut, was an dieser Stelle echt schade ist. Die Serie an sich ist super und bringt alle paar Minuten einen Lacher hervor, doch dafür sollte die Qualität auch stimmen. Das Bild ist grob und sieht auf großen Fernsehern einfach nicht schön aus. Paramount sollte in Zukunft mehr Wert darauf legen, um die Fans mehr zufriedenzustellen.
Am Ende meines Artikels kommt natürlich wieder der Episodenguide:
Das Fazit von: Panikmike
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