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Daimidaler: Prince v.s. Penguin Empire - Box 02
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BEWERTUNG |
10.09.2016 von MarSGetrieben von unserem eigenen High-ERO-Faktor war es für uns gar keine Frage, dass wir uns nach dem Spaß mit der ersten Volume auch der zweiten Box der Manga-Adaption Daimidaler: Prince v.s. Penguin Empire widmen. In der folgenden Kritik erfahrt Ihr, ob unser Frontbürzel auch diesmal wieder freudig wippte...
Das "Pinguin Imperium" ist zurück, und entwickelt sich nach dem äußerst mutigen Schritt die Hauptfiguren auf der Seite der Guten einfach mal schnell auszutauschen zum heimlichen Sympathieträger von Daimidaler: Prince v.s. Penguin Empire. Die Pinguine erhalten in Box 2 zusammen mit ihrer bösen Schwester Rikantz "Ritz" Seaberry nicht nur mehr Screentime, sondern lenken sogar den Focus auf eine Gruppe einzelner Pinguine, die immer wieder namentlich auftauchen und sich mit ihren obszönen Wortspielen sowie dümmlichen Aussagen in die Herzen des Zuschauers befördern...oder auch unter die Gürtellinie, wo die "Frontbürzel"-Träger sowieso am liebsten sind. Ja, auch in Box 2 und trotz neuem Team wird Perversion, Nacktheit und Obszönes wieder groß geschrieben, wobei die Mädels hier sogar noch öfter blank ziehen als in der ersten Box. Dafür darf im Gegensatz zum wirklich perversen Kouichi das neue Hauptfigurenpärchen Kirikio und Shouma beweisen, dass echte Liebe für viel mehr Erregung sorgt als simple Erotik, auch wenn dieser Zustand nicht lange anhält und es letztendlich wieder darauf hinausläuft, dass wieder ordentlich Brüste geknetet werden und Shouma des Öfteren beherzt auf seinen "Super-Riesen-Schwanz" zurückgreifen muss, um dem "Pinguin Imperium" gehörig den Marsch zu blasen. Auf der Seite der Guten ein unerwarteter Wechsel, die bösen Buben werden immer sympathischer, ansonsten ist bei Daimidaler: Prince v.s. Penguin Empire alles beim Alten: Brüste, verbale Ausschweifungen und jede Menge Mecha-Action, die Mischung funktioniert noch immer hervorragend und sorgt für einen unanständig hohen Spaßfaktor.
Die technische Seite der Box 2 ist unverändert und präsentiert ein tolles, sehr scharfes Bild mit kräftigen Farben und klarem Kontrast. Die realistischen Figuren harmonieren sehr gut mit den übertriebenen Mechas und die Action zeigt sich erneut dynamisch und übersichtlich. Die Tonspur überrascht wie schon in der ersten Box trotz 2.0 Abmischung durch viel Atmosphäre und Kraft bei stets verständlichen Dialogen. Auch die neuen Figuren im Universum von Daimidaler: Prince v.s. Penguin Empire wurden wieder passend synchronisiert und der bereits bekannte, druckvolle Intro-Song entwickelt sich immer mehr zum Ohrwurm.
Das Mediabook der zweiten Volume steht der ersten Box in nichts nach und präsentiert sich absolut wertig. Neben dem ausführlichen Episodenguide finden sich im umfangreichen Booklet eine Übersicht aller Charaktere der Serie inkl. Synchronsprecherangaben sowie ein Schwung Bilder und Strichzeichnungen der hübschen Serien-Mädels, selbstredend mit freigelegter Oberweite.
Abschließend noch der Episodenguide zu Daimidaler: Prince v.s. Penguin Empire – Vol. 02:
Cover & Bilder © Asaki Nakama/ENTERBRAIN/PENGUIN EMPIRE Das Fazit von: MarS
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