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Battlefleet Gothic: Armada 2 Beta
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17.12.2018 von VanTomWieder wird der Gothic Sektor im Warhammer 40.000-Universum von Kämpfen erschüttert. Im Rahmen der Preorder ist eine spielbare Beta-Version von Battlefleet Gothic: Armada 2 erschienen. Beta-Lordadmiral VanTom hat wieder das Kommando übernommen und erläutert seine Eindrücke vom kommenden Strategiespiel...
Der Beschreibungstext sagt, dass die Legionen des Chaos Cadia belagern. Noch hält die Verteidigung. Nach Klicken auf „Play the Campaign“ wird der Spieler direkt von einer beeindruckenden Sequenz begrüßt, welche den Spieler in die Situation einführt. Die schwarze Flotte, bestehend aus Verrätern, Häretikern, Dämonen und Verrückten, ist unterwegs auf dem 13. schwarzen Kreuzzug. Die bedrängten Verteidiger sind mit einer Blackstone Fortress konfrontiert. In der ersten Mission übernimmt der Spieler die Rolle eines Space Marine-Kommandanten, Sven Bloodhowl, vom Orden der Space Wolves. Dieser befehligt mit der Firemane's Fang eine Battle Barge MK1. Im Rahmen des Tutorials bekommt der Spieler die Steuerungselemente als Missionsziele erklärt. Um diese Mission also abschließen zu können, muss er die einzelnen Steueraktionen zumindest einmal ausgeführt haben. So steuere ich mein Schiff durch ein Minenfeld und werde von feindlichen Schiffen es Chaos verfolgt, welche zu gerne ein Spacemarineschiff zerstören wollen. Ich kann das sichere Ende des Minenfelds erreichen, während die feindlichen Kräfte durch das Minenfeld vernichtet werden. Als nächstes prüfe ich die Identität eines
In der zweiten Mission bekommt der Spieler schon das Kommando über mehr als ein Schiff der imperialen Flotte... Wie schon im Vorgänger ist der Spieler eher Kommandant einer Flotte als nur eines einzelnen Schiffes. Dabei setzt er fest, welche Schiffe wo am Rand des Schlachtfeldes aufgestellt werden. Dabei kann der Spieler dann seine gesamte Flotte steuern oder auch nur das einzelne Schiff. Letzteres wird aber im unübersichtlichen Kampfgeschehen doch sehr mühsam. Alles in allem spielen sich die beiden ersten Missionen sehr ähnlich zum ersten Teil. Die Videopräsentationen vor oder nach den Missionen machen aber einen guten Eindruck und sind sehr bombastisch. Der Spieler kann sehr nah an das Spielgeschehen heranzoomen und somit auch Details der Schiffe erkennen. Die Missionen sind spannend aufgebaut und vermitteln die Spielsteuerung gut. Ich bin sehr gespannt, welche Geschichte dem Einzelspieler erzählt wird.
Im Mehrspieler-Teil kann der Spieler sich einer der 12 Fraktionen anschließen. Diese unterscheiden sich ebenfalls in Unterfraktionen, was aber mehr kosmetische Gründe hat. Wählt der Spieler also die Spacemarines aus, so kann er aus verschiedenen Orden auswählen. Ähnlich ist es bei den Kräften des Chaos. Anschließend kann er Skills und Upgrades eines Kommandanten auswählen. z.B. 1st Company Terminators. Diese verstärken den Lightning Strike für das Flaggschiff. Als Flotte kann der Spiele verschiedene vordefinierte Flotten nehmen oder sich selbst eine Flotte zusammenstellen, welche durch eine Anzahl von Punkten begrenzt wird. Jedes Schiff kostet eine gewisse Anzahl von Punkten. Anschließend kann einer oder mehrere Gegner und Mitspieler gesucht werden und die Schlacht beginnt mit dem Aufstellen der Schiffe im Kampfgebiet.
Die Musik, Sound und die Grafik sind angemessen und machen Spaß. Wie es sich für ein Warhammer 40.000-Spiel gehört ist es düster gehalten. Man spürt förmlich der Verzweiflung der Verteidiger der Menschheit gegen die Horden des Chaos. Die Möglichkeiten über Skills und Upgrades seinen Kommandanten anzupassen ist im Mehrspieler-Teil auch sehr interessant und bietet taktische Möglichkeiten. Alles im allem kann man sehr gespannt auf den Release sein. Das Fazit von: VanTom
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