Minecraft - Das Magnetische-Reisespiel
|
BEWERTUNG |
08.09.2024 von Born2bewildMinecraft ist, trotz seiner eher rudimentären Grafik, auch bei heutigen Generationen immer noch sehr beliebt. Wenig verwunderlich also, dass Thinkfun die Lizenz aufgreift und in Kombination mit den Gegenständen aus Minecraft ein Knobelspiel für unterwegs schafft. Ob uns das Spielprinzip und -konzept überzeugen konnte und wir Minecraft-Bauklötze staunten, erfahrt Ihr in unserem Review...
Spielmaterial und Aufbau
Standesgemäß ist der Lieferumfang von Minecraft - Das magnetische Reisespiel sehr übersichtlich. Im Karton befindet sich das Spiel in einem Ringbuch, das gemeinsam mit der Anleitung eingeschweißt ist. Quasi schon in Hab-Acht-Stellung befinden sich die Magneten in einer Art Stanzbogen auf der letzten Seite des Spielheftes. Diese ist auch magnetisch und sorgt dafür, dass das Zubehör nicht verloren geht. Die Gestaltung des Spielmaterials ist sehr gut gelungen, das Knobelheft wirkt relativ robust und ist mit vielen „Minecraft“-Grafiken versehen. Es besteht aus dem Ringbuchteil, dessen Rückumschlag man ausklappen kann und so jederzeit ein bis zwei Seiten mit den Rätseln auf der linken und das Magnetfeld zum Knobeln auf der rechten Seite zur Verfügung hat.
Einen richtigen Spielaufbau gibt es nicht, Ihr schlagt das Knobelheft auf, wählt ein Rätsel und legt die Magneten bereit. Dann könnt Ihr auch schon loslegen.
Ziel des Spiels
Mit den Rätseln auf der linken Seite werden Euch Knobelaufgaben gestellt. Hier sind bei den einfachen Rätseln positive, später auch negative Bedingungen vorgegeben. Diese müsst Ihr erfüllen. Dann überprüft Ihr, ob Eure Lösung mit der Lösung auf der letzten Seite übereinstimmt oder nicht.
Die Anleitung
Das Spielprinzip ist so einfach, dass es eigentlich keine Anleitung braucht. Mit sieben Seiten ist die Anleitung somit schon sehr umfangreich und beschreibt alle Regeln und Bedingungen sehr detailreich. Man kann aber theoretisch auch einfach so loslegen.
Rüstung, Hacke und Schwert - sind heiß begehrt...
Das Spielprinzip ist denkbar einfach. Jeder der drei Gegenstände ist je in drei Farben oder Materialien vorhanden. Nun müsst Ihr versuchen, die neun Gegenstände so anzuordnen, dass Ihr die Bedingungen der gewählten Aufgabe erfüllt. Dabei sind anfangs erstmal nur die Art des Gegenstands oder die Farbe wichtig. Später gibt es dann auch Kombinationen. Bei den höheren Schwierigkeitsgraden gibt es dann nicht nur positive Bedingungen, sondern auch negative, also das zum Beispiel bestimmte Gegenstände nicht nebeneinander sein dürfen oder ähnliches. Insgesamt kommt das Spiel so auf 40 Rätsel, die trotz ihrer Menge auch eine gute Vielfalt bieten.
Lieferumfang
Cover & Bilder © www.sofahelden.de Das Fazit von: Born2bewild
|
|
Kommentare[X]