![]() |
NCIS: Los Angeles - Season 7
![]() |
BEWERTUNG |
15.04.2017 von Born2bewildNach einem Jahr und einer sehr spannenden sechsten Staffel mit einem Ausflug nach Russland, kehrt das NCIS-Spin-Off NCIS: L.A. in der siebten Staffel wieder nach Los Angeles zurück. Ob uns die Einsätze an der sonnigen Westküste überzeugen konnten, erfahrt Ihr in unserem Review…
Scheinbar unbemerkt sucht G Kirkin (Ravil Isyanov) auf und bittet ihn um Hilfe. Der Russe ist seit der letzten Begegnung mit Deeks (Eric Christian Olsen) überhaupt nicht begeistert, jemanden vom NCIS wiederzutreffen. Nichtsdestotrotz bietet er G einen Handel für die Informationen zu Arkady an. G soll von einem anderen Russen ein Gemälde zurückklauen. Unterdessen ist aber auch G’s Abstinenz nicht an Granger (Miguel Ferrer) vorbeigegangen. Er befürchtet einen internationalen Zwischenfall, sollte G in Richtung Russland weiterermitteln und so die diplomatischen Beziehungen gefährden. Also stellt er sowohl Hetty als auch den Rest des Teams vor die Wahl: Entweder sie ermitteln gegen G und nehmen ihn fest oder die US-Marshalls nehmen sich der Sache an. Da Sam G’s Gesundheit bei einem Zugriff der Marshalls als gefährdet ansieht, beugt er sich dem Druck und das Team ermittelt gegen den untergetauchten Agenten. Vorerst ohne Erfolg, doch dann gelingt es ihnen, den Flüchtigen einzukesseln und ausgerechnet Sam ist es, dem er in die Arme läuft. Doch der hält zu seinem Partner…
Wird es dem Team gelingen, G. Callen wieder zurück zum NCIS zu bewegen? Oder driftet er ab und kehrt dem Team und auch seinem Partner den Rücken?
Auch in der siebten Staffel schaffen es die Macher mit dem sonnigen L.A. einen gelungenen Kontrast zur momentanen (zwölften) Staffel der Ursprungsserie NCIS zu setzen. Im Fokus stehen dabei die Beziehung zwischen Kensi und Deeks sowie Deeks Vergangenheit, die durch die interne Ermittlung aufgewühlt wird. Natürlich dürfen hier auch die Wortgefechte im Team sowie die Situationskomik mit Hetty nicht fehlen.
Die sechs DVD’s bieten eine hervorragende Bildqualität mit einem ausgeglichenen Kontrast. Lediglich das Hauptmenü wirkt etwas unstimmig. Zwar passt die grundlegende Struktur passend zum Rest, allerdings ist die Farbkombination etwas seltsam. An Extras gibt es eine Menge Blicke hinter die Kulissen sowie Audiokommentare und bei vielen Folgen auch rausgeschnittene Szenen.
Abschließend noch die Episodenliste:
Cover & Bilder © ... Das Fazit von: Born2bewild
|
|
Kommentare[X]