Gene Roddenberry's Earth Final Conflict - Staffel 4
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BEWERTUNG |
31.05.2016 von Born2bewildGene Roddenberry´s Vermächtnis Earth: Final Conflict geht in die nächste Runde. Ob uns auch die vierte Staffel der Science Fiction Serie überzeugen konnte, erfahrt Ihr in unserem Review…
Lili (Lisa Howard) ist schwanger auf einem Containerschiff und erwartet ein Kind von ihrem Mann Vorjak (Dan Chameroy). Durch die ungewöhnlichen Umstände dieser Vereinigung ist sie bewusstlos und verbunden mit Da’an (Leni Parker), der ihr die notwendige Energie überträgt, dass das Kind überhaupt geboren werden kann. Bei ihr sind noch Liam (Robert Leeshock) und Renee (Jayne Heitmeyer), die um ihr Wohlergehen besorgt sind.
Als die ungewöhnliche Geburt abgeschlossen ist, wacht Lili auf und Da’ans Ankündigung scheint sich zu bewahrheiten. Er sagte, er müsse ein großes Opfer bringen und das Resultat ist, dass sein Körper eine kristalline Form annimmt. Direkt nach dem ersten Schock, dass Da’an verstorben ist, bemerkt Lili sehr hohes Fieber bei ihrer Tochter.
Während der menschliche Teil der Gruppe dafür ist das Kind in ein Krankenhaus zu bringen, ist der Jaridion dagegen. Er kann Lili davon überzeugen durch ein Portal zu fliehen. Die beiden begeben sich dort in ein Krankenhaus und versuchen dem Baby zu helfen. Doch ihre Versuche bleiben erfolglos und es sieht so aus, als hätten sie nur eine Wahl: Zu Vorjaks Heimatplaneten zu reisen. Doch schon im Krankenhaus werden sie angegriffen...
Wird es Lili und Vorjak gelingen, den Heimatplaneten der Jaridions zu erreichen? Wird mit dem Kind der ewige Krieg zwischen Taelons und Jaridion beendet sein? Ist mit Da’an der letzte Taelonfreund der Menschen gestorben?
In der vierten Staffel (Hier unser Review zur dritten Staffel) geht es hauptsächlich wieder um Sandoval (Von Flores) und Liam, die sich scheinbar etwas besser vertragen als zuvor. Sandoval scheint nicht mehr so betriebsblind den Taelon gegenüber zu sein und hat wohl Pläne mit den Jaridion. Parallel dazu treibt auch Jonathan Doors (David Hemblen) noch im Cyberspace sein Unwesen und die Taelons stehen mit einer Knappheit ihrer Lebensenergie kurz vor dem Aussterben.
Wer die Serie mag, wird auch die vierte Staffel mögen. Sie bietet das, was man von der Serie erwartet und besitzt den gewohnten Charme und eine gewisse Dramatik. Technisch gesehen kann sie ebenfalls überzeugen. Neben dem etwas in die Jahre gekommenen 4:3 Bildformat werden relativ scharfe Bilder in Kombination mit einem ausgeglichenen Stereoton geboten. Als Extra gibt es ein umfangreiches Booklet mit einigen Hintergrundinformationen.
Abschließend noch der Episodenguide:
Cover & Bilder © Pandastorm Pictures GmbH Das Fazit von: Born2bewild
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