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                Logitech G930 Wireless Gaming Headset
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            	                BEWERTUNG | 
        
			04.03.2015 von Assimilator
	Bereits vor einiger Zeit hat die Firma Logitech mit dem G930 ein Bluetooth Gaming Headset veröffentlicht, welches mit langer Akku Laufzeit und tollem 7.1 Surround Sound überzeugen will. Wir haben einen Blick auf das gute Stück geworfen und sagen Euch, ob sich die Anschaffung lohnt ... 
	Die Verpackung und der Inhalt. 
 Die Verpackung des G930 Wireless Gaming Headset besteht auf der linken Seite aus schwarzer Pappe mit einem Aufdruck des Headsets. Auf der rechten Seite befindet sich durchsichtige Pappe, wodurch der Käufer direkt einen Blick auf sein zukünftiges Headset werfen kann. Diese Anordnung ist nur nur stilistisch gut gewählt sondern zeigt dem potenziellen Käufer auch das Objekt der Begierde, was wiederum durch die Farbwahl stark unterstützt wird. So ist das Headset auf der offenen linken Seite deutlich vor einem hellblauen Hintergrund zu erkennen. Der linke Pappteil an der Seite sowie auf der Rückseite bietet genug Platz, um die Vorzüge des Headsets zu erläutern. So kann der Kunde direkt lesen, wie das Headset angeschlossen wird, welche Systemvoraussetzungen erfüllt werden müssen, und was die Vorzüge des Headsets sind. Nach dem Öffnen der Verpackung fallen dem Käufer direkt Anleitungen in mehreren Sprachen in die Hände. Hierbei können sowohl die englische Version, als auch die fehlerfreie deutsche Übersetzung überzeugen. Nachdem ein weiterer Plastikschutz entnommen wurde, kann der Käufer direkt sein Headset betrachten und auch aus der Verpackung nehmen. Die Form für das Headset ist hierbei passgenau, so dass es für einen potenzielle Transport problemlos wieder in die Verpackung gelegt werden kann. Zwischen den Ohrhörern des Headsets ist in der Plastikform der USB Transmitter eingeklemmt, so dass er nicht verloren gehen kann. Außerdem befindet sich eine runde Spindel in der Verpackung, die das Ladekabel beherbergt. Durch die Spindel kann das Kabel von bis zu einem Meter Länge auf die benötigte Länge auf dem Schreibtisch zusammengerollt werden, was Kabelsalat erspart.
	Oberfläche, Verarbeitung und Anschließen 
	Nachdem man das Headset aus seiner Form genommen hat und das erste Mal in der Hand hält fällt auf, dass es klappert. Dies ist der Materialwahl Plastik geschuldet, welches das Headset leicht und bequem macht, jedoch dabei leider einen “billigen” Eindruck macht. Generell ist am Headset selbst sehr viel mattes Plastik zu finden, die einzige Ausnahme bilden hier die Ohrmuscheln und die Unterseite des Überkopf-Bügels aus Kunstleder sowie die Halterungen der Ohrmuscheln aus glänzendem Plastik. Das Mikrofon mutet eher wie eine Antenne an, welche man aufstellen kann. Auch hier hinterlassen andere Headsets einen besseren Eindruck. Auf der linken Außenseite befinden sich Knöpfe zum Ein- und Ausschalten des Headsets, zum stummschalten des Mikrofons, Lautstärkeregeler, sowie drei Tasten für verschiedene Sound Einstellungen, welche sich mit einer Software auf dem Computer bestimmen lassen. Durch besagte Software werden auf dem lokalen Rechnenknecht auch die entsprechenden Treiber für den 7.1 Surround Sound installiert, daher ist eine Installation Pflicht. Generell funktioniert das Headset jedoch auch ohne Software, das Einstecken des Bluetooth Empfängers genügt bereits. 
	Benutzung 
	Beim ersten Aufsetzen setzt sich der durch das Klappern entstandene Eindruck fort. Passt man jedoch die Größe des Überkopf-Bügels an seine Bedürfnisse an und startet das erste Spiel, ist dieser Eindruck jedoch schnell vergessen. Dies liegt vor allem am guten Klang des Headsets. Höhen, Tiefen, Bässe und Surround Sound klingen sehr gut und sind perfekt aufeinander abgestimmt. Falls es doch ein wenig Feinjustierung bedarf, kann dies über die Software problemlos erledigt werden. So kann sich der Spieler drei Sets zusammenstellen und je nach Spiel und Bedarf mit einem einfachen Tastendruck am Headset nutzen. Auch die Qualität des Mikrofons ist ausgezeichnet, im Teamspeak oder anderen Voice Clients ist man klar und deutlich hörbar. Die Reichweite der Kopfhörer sowie die Akku Laufzeit können ebenfalls voll überzeugen. Leider merkt man jedoch, dass das Headset nach einiger Zeit unbequem wird. So fängt man am Ohr leicht an zu schwitzen, was vor allem am Kunstleder liegt. Außerdem stellt sich nach einigen Stunden ein leichtes Drücken ein, was jedoch keinesfalls als störend empfunden werden kann. 
	Angaben des Herstellers 
	Inhalt: 
 
	Technische Daten Kopfhörer: 
 
	Produktspezifikationen: 
 
	Garantie:  
 Das Fazit von: Assimilator
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Die Verpackung des G930 Wireless Gaming Headset besteht auf der linken Seite aus schwarzer Pappe mit einem Aufdruck des Headsets. Auf der rechten Seite befindet sich durchsichtige Pappe, wodurch der Käufer direkt einen Blick auf sein zukünftiges Headset werfen kann. Diese Anordnung ist nur nur stilistisch gut gewählt sondern zeigt dem potenziellen Käufer auch das Objekt der Begierde, was wiederum durch die Farbwahl stark unterstützt wird. So ist das Headset auf der offenen linken Seite deutlich vor einem hellblauen Hintergrund zu erkennen. Der linke Pappteil an der Seite sowie auf der Rückseite bietet genug Platz, um die Vorzüge des Headsets zu erläutern. So kann der Kunde direkt lesen, wie das Headset angeschlossen wird, welche Systemvoraussetzungen erfüllt werden müssen, und was die Vorzüge des Headsets sind. Nach dem Öffnen der Verpackung fallen dem Käufer direkt Anleitungen in mehreren Sprachen in die Hände. Hierbei können sowohl die englische Version, als auch die fehlerfreie deutsche Übersetzung überzeugen. Nachdem ein weiterer Plastikschutz entnommen wurde, kann der Käufer direkt sein Headset betrachten und auch aus der Verpackung nehmen. Die Form für das Headset ist hierbei passgenau, so dass es für einen potenzielle Transport problemlos wieder in die Verpackung gelegt werden kann. Zwischen den Ohrhörern des Headsets ist in der Plastikform der USB Transmitter eingeklemmt, so dass er nicht verloren gehen kann. Außerdem befindet sich eine runde Spindel in der Verpackung, die das Ladekabel beherbergt. Durch die Spindel kann das Kabel von bis zu einem Meter Länge auf die benötigte Länge auf dem Schreibtisch zusammengerollt werden, was Kabelsalat erspart.
												
												
												
												
												
												



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