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Raid of Death (uncut)
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BEWERTUNG |
24.01.2015 von GloansBunny
Wenn C-Movies zu Ladenhütern mutieren, greifen Filmverleihe oft auf einen simplen Trick zurück: ein und den selben Streifen ganz einfach unter einem anderen Namen veröffentlichen. Raid of Death, a.k.a. Newsmakers - Terror hat ein neues Gesicht entpuppt sich als eben solche Dreistigkeit, die GloansBunny natürlich schnell bemerkt hat ...
Wer unseren Artikel zu Newsmakers - Terror hat ein neues Gesicht (hier unser Review dazu) gelesen hat, weiß, um was es in Raid of Death geht: Der Moskauer Polizist Smirnov (Andrei Merslikin) ordnet die Beschattung
Raid of Death hat durchaus Potenzial. Die Schiessereien, die gefühlte 80% des gesamten Filmes ausmachen, sind spektakulär inszeniert, wenngleich sie auch durch eine Treffsicherheit, die der eines Dartpfeiles mit dem Mond als Ziel entspricht, etwas arg unrealistisch wirken. Zahlreiche überzogene Klischees, ein konstant flacher Spannungsbogen, der übertrieben lockere Umgang
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Zumindest die Bild- und Tonqualität retten Raid of Newsmakers - Breaking News hat ein neues Gesicht (welcher Titel wohl am besten zu dem Action-Streifen passen würde) über die kritische Wertungsgrenze. Gestochen scharf, farblich satt und mit hübschen Ballereinlagen präsentiert sich dieser Underdog optisch, passend ergänzt mit wummernden Surroundeffekten und gut eingedeutschten Dialogen. Im Extras-Bereich gibt es dann immerhin noch Trailer, Teaser, TV-Spots, ein kurzes Making Of, eine Bilder- und Postergalerie und das obligatorische Wendecover zu entdecken.
Das Fazit von: GloansBunny
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