Yo, hier geht es um die amerikanischen Bandenkriege bei ihren alltäglichen Drogengeschäften. Sticky Fingaz beleuchtet diese aus der Sicht von Sticky, der seinen Stoff und ein paar Freunde an eine anderen Bande verliert. Sein Rachefeldzug wird dabei musikalisch in typischer Hip Hop-Manier wiedergegeben. Ob er die Verantwortlichen ausfindig machen kann…
Direkt zu Beginn des Films wird man mitten ins Geschehen geworfen. Zwei Polizisten stehen zu einer
Routinekontrolle vor einem amerikanischen Haus. Die Bewohner sind gerade dabei, sich den Drogen hinzugeben und können die Hehlerware nur mit Mühe schnell noch verstecken. Doch die Polzisten entpuppen sich als verkleidete Gangster, die hinter dem Stoff her sind. Diese ballern wie wild um sich, wobei zwei Menschen sterben. Anschließend verschwinden sie mit den Drogen. Es wird sofort klar – in den Straßen von Los Angeles herrscht Bandenkrieg und wir sind mitten drin. Stick (Sticky Fingaz) ist der Anführer der bestohlenen Bande und schwört den Anhängern von „Black“ Ike Smith (Faizon Love) blutige Rache, diese waren für den Überfall verantwortlich.
Doch dann erfährt Stick, dass seine neue Freundin von ihm schwanger ist. Diese Situation ändert alles für ihn, er möchte am liebsten sofort sein kriminelles Leben aufgeben und auf eine bessere Zukunft für seine Freundin, sich und das Baby sorgen. Nun steckt er in einer Zwickmühle, aus der er kaum einen Ausweg sieht. Zum einen möchte er natürlich seine Kumpels um den schmächtigen Phya (Fredro Starr) nicht alleine mit ihren Problemen lassen und den Rachefeldzug natürlich zu Ende führen, auf der anderen Seite möchte er für seine neue Familie da sein und ihr ein sichereres Lebensumfeld bieten als zuvor….

Wird er die Verantwortlichen für den grausamen Überfall noch stellen? Was wird aus seinem Leben? Wird er weiter seiner kriminellen Laufbahn nachgehen oder sich doch eher für die ruhige Seite des Lebens entscheiden?
Cover & Bilder © ...
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