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Die Schöne und das Biest
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BEWERTUNG 9 Seidig glänzend |
04.12.2010 von DeWerniWegen schlechtem Wetter sucht Maurice in einem Schloss Unterschlupf für die Nacht. Doch der verwunschene Hausherr – ein böses Monster – sieht in ihm einen Eindringling und sperrt ihn in den Kerker. Seine Tochter Belle akzeptiert das nicht und macht sich auf, den Vater zu befreien. Sie stellt fest, dass das Monster gar nicht so böse ist und einen unerwarteten Kern hat…
Belle lebt mit ihrem Vater und dem glücklosen Erfinder Maurice in einem kleinen abgelegenen Dorf. Auch der selbstbewusste Schönling Gaston wohnt dort und möchte Belle lieber heute als
Das Biest sieht Maurice als Eindringling an und wirft ihn in den Kerker. Belle kann das natürlich nicht akzeptieren und bietet dem Biest ihre Gefangenschaft gegen die Freiheit des Vaters an, was dieser eigentlich nicht möchte. Doch das Biest willigt mit Hintergedanken ein. Zunächst möchte es jedoch nur, dass Belle alles macht was es möchte und denkt nicht mal im Traum daran, auch nur ein wenig nett zu ihr zu sein. Doch die anderen verwunschenen Bewohner des Schlosses in Form von sprechenden Uhren, Tassen, Besen oder Kannen versuchen, ihn zur Vernunft zu bringen. So entdeckt Belle bald das wahre Innere des Biests und erlebt ein ganz anderes, zuvorkommendes und liebes Verhalten, mit dem sie überhaupt nicht gerechnet hat. Schon erkennt sie, dass wahre Schönheit anscheinend doch von Innen kommt. Sie und das Biest sind auf dem besten Weg, sich zu verlieben…
Wird es wirklich die ganz große Liebe zwischen den beiden Extremen geben? Oder ist das unterfangen des Biests hoffnungslos und seine Verwandlung für immer fixiert? Und was wird aus Maurice, Gaston und dem Rest des Dorfes?
Was Disney immer wieder mit ihren etwas in die Jahre gekommen Klassikern beim Transfer auf die Blu-ray macht, ist einfach grandios. Da das Material in diesem Fall aber noch nicht ganz so in die Jahre gekommen ist, wurde hier vor allem an den Details gearbeitet. Dies betrifft vor allem die Auffrischung der Farben, die Nachbearbeitung der Linien zur Gewinnung von Schärfe und die damit verbundenen erweiterten plastischen Effekte. Während des gesamten Werks sind weder Bildrauschen noch Artefaktbildung zu erkennen. Auch der Ton steht dem Bild qualitativ in nichts nach. Die Musik kommt mit viel Volumen und Kraft aus den Boxen, was auch durch die zusätzliche Nutzung der Surroundboxen zum Tragen kommt. Die Stimmen wirken authentisch und sind jederzeit gut zu verstehen. Die Abmischung der Kanäle ist im Bereich des Machbaren hervorragend gelungen und bildet das i-Tüpfelchen. Hier kann man im technischen Bereich nur den Hut vor den Animatoren von Disney ziehen. Sie haben geniale Arbeit geleistet, besser geht es einfach nicht, top technische Umsetzung!
; Das Fazit von: DeWerni
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morgen zur Frau nehmen. Doch diese sträubt sich gegen ihn. Sie liest gerne und ist sehr intellektuell, während er plump und ohne Manieren daherkommt. Doch eines Tages scheint Maurice eine grandiose Erfindung zu machen. Er macht sich auf Richtung Markt in der nächstgelegenen größeren Ortschaft, um einen Wettbewerb zu gewinnen. Doch während schlechten Wetters kommt er vom Weg ab und kann sich vor allerlei wilden Wölfen gerade noch in ein Schloss retten. Dort bittet er eigentlich nur um die Unterkunft für die Nacht. Doch der Hausherr, der einst ein hübscher Prinz war und aufgrund einer schlechten Tat verwunschen wurde, ist ein böses Biest. Einzige Rettungsmöglichkeit ist für ihn, dass er die wahrhaftige Liebe einer Frau gewinnen kann.
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