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House of Fears
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BEWERTUNG |
29.03.2011 von DeWerni
Eine Gruppe von jungen Erwachsenen beschließt nach einer Party noch das Gruselkabinett House of Fears zu besuchen, das demnächst eröffnet. Doch aus Spaß wird schnell ernst. Kaum dort eingetroffen, stellen sie fest, dass noch jemand dort ist. Bis zur ersten Leiche ist es nicht mehr weit. Eine Jagd auf Leben und Tod beginnt…
Hailey (Sandra McCoy) stiehlt sich aus dem Haus, um die Party einer Freundin zu besuchen. Allerdings erwischt sie ihr Dad dabei. Als Strafe muss
![]() Nachdem sie ein paar der Gruselräume durchkämmt haben, ist Zane auf einmal verschwunden. Bei der Suche nach ihm stoßen sie auf einige merkwürdige Dinge: Die Ausgänge scheinen alle verschlossen, der Wachangestellte liegt halb tot in einer kleinen Zelle und Schuld daran scheint eine kleine harmlose Statue zu sein, die die Betreiberin aus dem weit entfernten Afrika als Requisite mitgebracht hat. Kurz darauf finden sie Zane, der von Messern aufgeschlitzt wurde – seltsamerweise war dies sein größter Albtraum, von dem er vorher noch erzählt hat. Das Entsetzen ist groß – aber die Angst noch größer – sie entscheiden, das Haus sofort zu verlassen. Doch schon scheint wieder etwas hinter ihnen her – ein hässliche Vogelscheuche, die Samanthas größter Albtraum ist, da sie als Kind eine sehr unheimliche Begegnung mit einer hatte. Eine Jagd auf Leben und Tod beginnt… ![]()
Wird die restliche Gruppe um Samantha einen Ausweg aus der hoffnungslos scheinenden Lage finden? Werden sie das Haus vollzählig oder überhaupt wieder verlassen? Und was verfolgt sie eigentlich die ganze Zeit?
Kommen wir zur Bildqualität des Films. Ob es sich lohnt, die Blu-ray zu kaufen, muss jeder für sich selbst entscheiden. Das Bildmaterial ist für einen Horrorstreifen mit wenig Budget in Ordnung, jedoch kann man es nicht als super bezeichnen. Irgendwie fehlen dem Bild die Plastizität und teilweise auch die Details. Die Farben hingegen wirken sehr natürlich, auch wenn sie in manchen Szenen sehr blass als Stileffekt umgesetzt wurden. Beim Ton ist es leider ebenso. Generell ist er in Ordnung, doch richtig überzeugen kann er nicht . Die Stimmen kommen zwar klar und deutlich aus den Boxen, doch alles klingt ein wenig dumpf. Ebenso fehlt im gesamten Film die Dynamik. Die Extras kann ich an dieser Stelle nicht besprechen, da es außer einer Trailershow keine gibt. Sehr schade, immerhin kann man das Cover umdrehen und somit das unschöne FSK-Logo verstecken! Das Fazit von: DeWerni
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