Paranormal Investigations 3
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BEWERTUNG |
05.02.2012 von DeWerni
Dieser Film erzählt die wahre Geschichte des Thomas Finley, der für den Mord an seiner Schwester und der Mutter ins Gefängnis musste. Doch hier erfährt man, dass nicht er, sondern eine fremde Macht im Hause der Finleys gehaust hat. Diese gibt den Beteiligten keine Ruhe und jagt sie schließlich bis ans Ende ihrer Tage…
Thomas Finley (Shane Van Dyke) scheint die tragische Person mitten im Leben der Familie Finley zu sein: Aufgrund des Todes seiner Schwester Samantha (Erin Marie Hogan) und seiner Mutter Ellen (Fia Perera) wurde er des Mordes verdächtigt und hat sich schließlich selber in Haft umgebracht. Doch kurz darauf wurde dieser Film gefunden, der aufzeigt, was im Hause der Finleys wirklich vor sich gegangen ist. Alles beginnt damit, dass sie auf einmal in ihrem Haus seltsame Geräusche wahrnehmen und sich nicht mehr alleine fühlen – irgendjemand oder irgendetwas scheint ihnen ungeladen Gesellschaft zu leisten. Auf einen Tipp von ein paar Freunden hin, installiert Thomas im ganzen Haus Kameras, um die Geschehnisse in den Nächten nachvollziehen zu können. Ellen und Samantha nervt das Ganze zunächst mehr, als dass sie darin einen Nutzen sehen würden.
Wer oder was ist eigentlich wirklich hinter Samantha und ihrer Familie her? Wird es Thomas in der einen Nacht gelingen, sich dem Bösen entgegen zu stellen und es zu vertreiben? Was passiert schließlich mit Samantha und Ellen, dass Thomas unter Mordverdacht gerät?
Technisch gesehen macht gibt die Blu-ray kein besonders gutes Bild ab, was aber an den stilistisch verwendeten Handkameras liegt, was es zudem immer ein wenig erschwert, ein ordentliches Urteil über die Qualität abzuliefern. Im Großen und Ganzen geht das Bild aber in Ordnung, auch wenn die Details gerade bei Kameraschwenks doch arg verschwimmen, die stillen Aufnahmen zeigen eine ordentliche Schärfe, die Farben gehen in Ordnung und er Kontrast wirkt zufriedenstellend. Plastische Effekte gibt es kaum, sie sind aber dennoch vereinzelt vorhanden. Störend ist die Tatsache, dass wirklich der komplette Film mit einem Filmkorn durchsetzt ist, da hätte man an manchen Stellen etwas sauberer arbeiten müssen. Vom Ton her braucht man nichts Besonderes zu erwarten. Die Soundeffekte sind gut über die Boxen verteilt und sorgen für den einen oder anderen Aufschrecker, auch wenn man ihnen etwas mehr Nachdruck hätte verleihen können. Die Dialoge sind gut zu verstehen, allerdings wirken sie manchmal etwas gekünstelt und damit wenig authentisch.
Das Fazit von: DeWerni
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