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When The Lights Went Out
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BEWERTUNG |
27.12.2012 von DeWerniJenny und Len haben endlich ihr Traumhaus gefunden und ziehen mit ihrer Tochter Sally ein. Doch bereits kurz danach wird klar, dass der Einzug womöglich ein Fehler war: Ein böser Geist scheint sein Unwesen im Haus zu treiben. Fortan wird alles versucht, den unliebsamen Gast loszuwerden, bis der gefährliche Exorzismus die letzte Möglichkeit scheint …
Yorkshire, England im Jahre 1974 – In den Zeiten von landesweiten Stromausfällen haben Jenny (Kate Ashfield) und Len Maynard (Steven Waddington) endlich ihr gemeinsames Traumhaus gefunden und entscheiden sich, mit ihrer Tochter Sally (Tasha Connor) dort einzuziehen. Doch diese mag das Reihenhaus von der ersten Minute an nicht wirklich und fühlt sich darin unwohl. Dieses Gefühl wird durch zwei Tatsachen auch gleich bestätigt: Zum einen nervt sie
Was anfangs noch recht harmlos wirkt, wird für sie schnell zum Albtraum: Mitten in der Nacht hört sie seltsame Stimmen, Lampen fangen einfach an zu schwingen und andere Gegenstände machen sich anscheinend selbständig. Als sie ihren Eltern von ihrer Geistertheorie erzählt, glauben diese ihr kein Wort. Nachdem die Geschehnisse so weit gehen, dass Sally eines Abends vor der Haustür voller Angst auf die Rückkehr ihrer betrunkenen Eltern wartet, die mit Freunden auf einer Party waren, machen diese selbst auch ein paar seltsame Erfahrungen. An dem gleichen Abend fliegt Jenny erst eine Standuhr um die Ohren, später wird sie vom kalten Hauch des Geistes erfasst. Doch da sie das Haus nicht aufgeben mag, schiebt sie die Ereignisse auf ihren trunkenhaften Zustand. Erst als Len im Kohlekeller die Anwesenheit einer bösen Präsenz spürt, kommt so langsam Zweifel an der Geisterstory auf. Mittlerweile hat sich Sally selbst, schon mit dem Geist arrangiert und etwas angefreundet, was dazu führt, das sie sich nicht mehr mit Lucy treffen darf, die sie mittlerweile lieb gewonnen hat. Jenny und Len stellen dagegen Nachforschungen an, um den bösen Geist aus dem Haus zu vertreiben. Nachdem sie die Hintergründe der Präsenz auf die Schliche gekommen sind, lernen sie besser mit der Situation umzugehen. Nichtsdestotrotz lassen sie sich auf einen gefährlichen Kampf mit dem unbekannten Wesen ein. Zunächst versucht sich auf Jennys Geheiß ein Weltlicher an der Geistervertreibung, während später das riskante, letzte Mittel des kirchlichen Exorzismus auf dem Plan steht. Ein gefährlicher Kampf zwischen Gut und Böse beginnt …
Zu welchen Mitteln werden die Maynards noch greifen, um die bösen Existenz aus dem Haus zu vertreiben? Ist der Exorzismus wirklich ihre letzte Chance? Und was wird aus dem einst idyllischen Familienleben der Maynards? Das Fazit von: DeWerni
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