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Diablo III

Publisher: Blizzard
Entwicklerstudio: Blizzard
Genre: Action
Sub-Genre: Action-Rollenspiel
Art: Fullprice
Erscheinungsdatum: 15.05.2012
USK 16

Diablo III   17.09.2013 von Xthonios

Im Jahre 1997 ging es um nichts Geringeres, als die Welt vom mächtigen Dämon Diablo zu säubern. Zahlreiche Labyrinthe wurden betreten, um gegen den Bösewicht selbst anzutreten und ihn zu besiegen und Tristram zu retten. Doch drei Jahre später begann ein erneutes Abenteuer. Diablo war zurück und diesmal mit Verstärkung: Zwei seiner Brüder Baal und Mephisto haben sich ebenfalls entschlossen mitzumischen. 12 Jahre Dürreperiode sind vorbei: Endlich entführt uns Diablo III in neue Abenteuer ...

 

Freitag, 11. Mai
Noch drei Tage bis zum Release des Jahres. Langsam steigt die Ungeduld. Bin ich ausreichend vorbereitet? Ich gehe zur Sicherheit noch einmal die Einkaufsliste durch: 8 Packungen Pizza Baguettes, 5 Liter Red Bull, 1 Kasten Cola (als geschmackliche Alternative), Vitamintabletten, um die ausgewogene Ernährung – eigentlich ja unnötig – zu ergänzen und ein paar Schokoladentafeln, um die Pausen zwischen den Pizza Baguettes zu überbrücken. Japp, passt alles. Kurz überlege ich, das Bett ins Arbeitszimmer umzuziehen, allerdings könnte sich das aufgrund der 400 Liter Wasser als zu problematisch erweisen. Die Vernunft siegt, ich nehme einfach das klappbare Gästebett.

 

Montag, 14. Mai
Die Einkäufe sind verstaut, mein PC und ich sind bereit. In mir steigt eine unerklärliche Nervosität auf. Ob 24 Stunden pro Tag ausreichen? Hab ich irgendwas übersehen? Aber ich bin offensichtlich nicht allein, zig Kollegen und Freunde teilen mein Leid und posten zur Beruhigung diverse Countdowns in Facebook, Twitter und Co. Gespannt verfolgt man weltweit die Bilder der Mitternachtsverkäufe (hier Bilder aus Berlin), damit die Zeit schneller vergeht. Um Punkt Mitternacht ist es endlich soweit!! Gefühlte 6 Millionen Diablo 3 Spieler loggen sich ein ** ZAPP ** SERVER CRASH ** Anonymous hätte es wohl nicht besser machen können. Für Blizzard war es nur ein „Huch“, für alle Fans die größte Katastrophe aller Zeiten.

 

Dienstag, 15. Mai
Während ich in der Arbeit den ganzen Vormittag unruhig meine Arbeit verrichtete, gingen die Jubelschreie der Spieler durchs Web. Überpünktlich heimgefahren, an den PC gestürzt und den Log-in Button gedrückt. Was für ein Erlebnis, die vernichtende Meldung lesen zu dürfen: „Fehler 37 – Server ausgelastet zu lesen“ NEIIIIN!! Zahlreiche Versuche blieben erfolglos, sodass ich gefrustet zur XBOX wanderte. 22:30 Uhr dann die SMS eines Kollegen „Wir sind drin“. Dank blitzschneller Reflexe eingeloggt und endlich Diablo 3 gezockt. Adieu Realität, ich werde gebraucht. Doch nun gilt es, eine Wahl zu treffen. Was soll ich spielen? Zur Auswahl stehen: Barbar, Hexendoktor, Magier, Mönch oder auch Dämonenjäger. Während der Barbar und der Mönch die klassischen Nahkämpfer sind, kämpfen die anderen drei Klassen eher aus der zweiten Reihe. Der Magier verfügt über pure arkane Macht; der Hexendoktor verfügt über zahlreiche Zauber und dämonische Begleiter; der Dämonenjäger kämpft mithilfe von Armbrüsten, Bögen und verschiedenen Fallen gegen die feindlichen Dämonen. Natürlich ist mir sofort klar, dass ich JEDE Klasse spielen werde, doch mit welcher fange ich an? Ich will die Dämonen mit stumpfen Gegenständen zu Mus prügeln, mit scharfen Waffen zerstückeln und durch Strömen von Blut waten. Die logische Konsequenz ist der Barbar.

 

Mittwoch, 16. Mai
Der Tag beginnt um 17:00 Uhr. In Hinblick auf den morgigen Feiertag ist klar, dies wird der Vatertag des Jahrhunderts. Bier und Hallo-Wach-Saft stehen im Kühlschrank, Diablo 3 gestartet, Telefone auf lautlos und los geht’s. Die Log-in Probleme scheinen der Vergangenheit anzugehören, mein Barbar lächelt mich an und ist bereit, die frisch geschärften Äxte in die Gegner zu versenken. Kurz vor Neu-Tristram treffen wir auf die ersten Ghule und anderes untotes Gesocks. Alles läuft überraschend flüssig. Ein kurzer Blick in meine Grafikoptionen zeigt mir, dass bereits alles auf „Hoch“ gestellt ist, meine Nvidia GTX 460 zeigt sich jedoch gänzlich unbeeindruckt und liebäugelt mit dem Gedanken im Hintergrund noch ein Video abzuspielen, um die beginnende Langeweile zu überbrücken. Zugegeben, die Grafik ist selbst auf höchster Stufe eher durchschnittlich, aber dafür garantieren die sehr geringen Hardwareanforderungen eine stabile Framerate und keinerlei Einbrüche, sobald sich vier Spieler und gefühlte 50 Gegner auf dem Bildschirm tummeln. Die Kampf- und Zauber-Animationen sind dafür eine Augenweide und sorgen für farbenfrohe Momentbilder. Das User Interface sieht vertraut aus, auch die Tastaturbelegung ist genau wie im Vorgänger.

 

Der größte Unterschied, den Blizzard vollzogen hat, ist die grundlegende Änderung des Talentbaumes. Eine sehr stark vereinfachte Talentübersicht findet sich hier anstelle des alten Systems. Alles wird hierarchisch mit dem entsprechenden Level freigeschaltet. Neben aktiven Fertigkeiten kann man noch bis zu drei passive Fähigkeiten auswählen. Das System mag zwar eingeschränkt sein, jedoch bietet es aufgrund der jederzeit im Spiel möglichen Wechsel der Skills ein hohes Maß an Anpassung der jeweiligen Spielsituation. Gemeinsam mit meinem liebsten Bruder stürze ich mich also in die Schlacht, um den gefallenen Stern zu finden und das entstandene Unheil abzuwenden. In Neu-Tristram treffen wir auch auf alte Bekannte, wie unseren Old dirty Bastard Deckard the Horadrim Cain und seine Nichte Leah. Während wir über Teamspeak noch über Horadrim-Würfel witzeln, machen wir uns auf den Weg. Der Spielspaß der Vorgänger scheint auch bei Diablo 3 uneingeschränkt vorzuherrschen. Zwischen dem ersten und zweiten Akt verschwinden die ersten zwei Baguettes und ein halber Liter Red Bull. Lediglich ein kurzer Besuch in der Keramikabteilung unterbricht das Spielgeschehen, bis Blizzard scheinbar aus purer Gemeinheit die Server runterfährt. 4:20 Uhr? Na okay, dann legen wir halt eine kurze Pause ein.

 

Bildergalerie von Diablo III (48 Bilder)

Donnerstag, 17. Mai
Um kurz vor 10 Uhr werde ich von den Barthaaren meines Kater geweckt. Perfekt! Wozu ein Wecker, wenn man ein hungriges Haustier hat. Einen Moment denke ich drüber nach, ob ich mir das Frühstück mit meinem Kater nicht teile, aber Thunfisch Brekkies schlagen mir morgens immer so auf den Magen. Eine Tasse Milch und ein Energieriegel später warte ich in Neu-Tristram auf meinen Mitstreiter. Wo bleibt er nur? Also gut, dann mach ich derweil etwas Anderes – ich fange eine Dämonenjägerin an. Nach ca. 30 Minuten heißt es jedoch wieder: Umloggen, Pizza Baguettes aus dem Ofen holen und weiter geht’s. Zielstrebig reisen wir durch den zweiten Akt und finden weitere Neuerungen, die uns faszinieren. So gibt es Zufalls-Events oder auch zufällige Dungeons, die im Verlaufe des Spiels auftreten können. Wir fanden einmal eine Person, die vor einem magischen Portal stand, welches sich nur bei einer bestimmten Sternenkonstellation öffnet und dies sei genau jetzt. In dem Dungeon sei ein wertvoller Schatz und wir hätten nur zwei Minuten Zeit diesen zu finden. Mein Bruder entdeckte einmal auf einer Reise einen riesigen Sandwurm, der nach dem Tod plötzlich eine Höhle plus Dungeon hinterließ. Klasse Ideen, die die Spielmotivation definitiv steigern werden. Nachdem wir uns durch den Akt durchgekämpft und alle Aufgaben erledigt haben, war es wieder an der Zeit, in die Stadt zurückzukehren und die Taschen zu leeren. Wer kennt das nicht: Unmengen von magischen Gegenständen werden sinnlos gehortet oder auf dem Trödelmarkt für paar Goldstücke verhökert. Dies gehört jetzt der Vergangenheit an, denn auch hier hat sich Blizzard was einfallen lassen. Es gibt einen Schmied, der uns jeden magischen Gegenstand entzaubern kann, um daraus Materialien für neue Gegenstände herzustellen. Dies werden Viele sicherlich aus World of Warcraft kennen. Mithilfe dieser Materialien können wir dann den Schmied wiederum beauftragen, uns Gegenstände mit zufälligen magischen Eigenschaften anzufertigen. Des Weiteren können wir dem Schmied auch Gold in den Rachen werfen, damit er auf der Abendschule dann neue Rezepte erlernt und uns diese dann zur Verfügung stellt. Und weil ein Schmied zu wenig wäre, gibt es auch einen Juwelier, der genauso gierig nach unserem schwer erbeuteten Gold lechzt und uns Edelsteine verbessert oder auch Edelsteine aus Sockeln herausholt. Allerdings wird hier jedes Mal eine kaum erwähnenswerte Gebühr von mehreren hundert Goldstücken fällig. Da wünscht man sich manchmal glatt den Horadrim-Würfel zurück.

 

Zurück auf den Schlachtfeldern der dortigen Welt, gesellen sich noch zwei weitere Redakteure zu uns dazu. Dank verbundenen Battle.Net Tags kann man nach dem Einloggen gleich sehen, wer von seinen Freunden online ist und wer sich gerade wo befindet. Über „Schnellbeitritt“ kann man so mit einem Klick direkt in das Spiel seines Freundes einsteigen. So machten wir uns also zu viert auf den Weg und hatten zweifelsohne eine Menge Spaß. Hier zeigte sich noch eine weitere Besserung, die ich bisher übersehen hatte. In Mehrspielerparteien erhält jeder Spieler seinen eigenen Loot. Vorbei sind die Zeiten, wo Zufallsspieler nach dem Tod des Bosses einfach alles eingesammelt haben und mich mit leeren Händen zurückließen. Im Gegenzug dazu fördert diese Art auch die Kommunikation untereinander, denn die Gegenstände fallen immer noch nach dem Zufallsprinzip. Als Barbar sind mir Items mit Intelligenz zuwider und der Hexendoktor findet Plattenrüstung mit Stärke möglicherweise nicht schick genug. So kam es bei uns ständig zum Austausch von Kleidungsstücken. Nachdem wir um 3 Uhr im dritten Akt ankamen, verabschiedeten sich Mike und Benji, mein Bruder und ich zogen noch bis 4 Uhr durch die Lande. Ich musste überrascht feststellen, dass irgendwann im Verlaufe des Tages bereits 3 Liter Red Bull und 8 Pizza Baguettes fehlten. Ob mein Kater wieder Besuch eingeladen hatte? Das werde ich nach einem kurzen Schläfchen Morgen gleich klären.

 

Freitag, 18. Mai
Die ersten Sonnenstrahlen weckten mich und die Vorfreude auf den heutigen Tag versüßte mir den wenigen Schlaf. Heute wird Diablo fallen. Ein wenig Nachschub besorgen fürs Wochenende und dann ran an den PC, schließlich brauchen mich alle. Wie könnte ich die Welt im Stich lassen. Und so geht es im kampfbereiten Duo mit schnellen Schritten durch den dritten Akt, um endlich den vierten Akt zu betreten. Wir stellen uns dem ultimativen Kampf und nach einigen weiteren Stunden stehen wir vor der Höllenpforte. Adrenalin rauscht durch unsere Adern – gut es könnte auch der übermäßige Verzehr von Red Bull sein – und voller Jubel stürmen wir auf Diablo zu. Eine Zwischensequenz leitet den größten Kampf aller Zeiten ein, ein Kampf, auf den wir zwölf lange Jahre gewartet haben. Nach scheinbar endlosen Minuten voller Aufregung und Vorfreude stirbt Diablo durch unsere Schwerter und Zaubersprüche. Was für ein Tag, er könnte besser nicht werden. Jetzt möchte ich die Welt umarmen, die Fenster aufreißen und alle über den Triumph informieren. Aber erst einmal gilt es, ein Bad zu nehmen: im Blut von Diablo!! Ein sehenswertes Outro erzählt die Story wunderbar zu Ende. Insgesamt haben die zahlreichen Zwischensequenzen und gefunden Bücher, welche weitere Hintergründe zu der Geschichte liefern – das ganze Spiel lebendig und fließender werden lassen, als die alten Teile. Auch wenn wir hier natürlich keine Rollenspiel-Elemente vorfinden, so füllen die Sequenzen doch die Übergänge der einzelnen Akte wirklich gut auf.

 

Wenn ich so auf mein doch recht intensives Spielerlebnis zurückdenke finden sich natürlich auch einige Kritikpunkte. So ist für das Spielen von Diablo 3 eine dauerhafte Internetverbindung notwendig. Wer also unterwegs auf dem Notebook oder auf einer LAN-Party gern etwas Diablo spielen möchte, wird wohl oder übel nur den Vorgänger wählen müssen. Auch die immer wieder auftretenden Serverprobleme und kleinere Bugs mit Erfolgen oder Grafikfehlern sind derzeit noch sehr nervig. Hier sind wir aber sicher, dass Blizzard schnellstmöglich nachbessern wird.

 

Unterschiede der Konsolenversion

Gleich vorweg für all jene, die die Hoffnung hatten, ihre bestehenden Charaktere importieren zu können: Diese Funktion gibt es nicht. Da die Konsolenversion ohne Battle.Net-Account oder zwingende Internetverbindung erscheint, kann man seine Charaktere von der PC-Version nicht übertragen. Die große Befürchtung, wieder monatelang nach der richtigen Ausrüstung suchen zu müssen, ist jedoch nicht berechtigt. Im Gegensatz zur PC-Version sind Questbelohnungen stets für die richtige Klasse und auch gefundene Gegenstände haben nützliche Attribute. Da es auch kein Auktionshaus in der Konsolenversion gibt, kann man sein Geld also ausschließlich für den Schmied, den Juwelier oder anderen Schnickschnack ausgeben, ohne dass man wieder Millionen für ordentliche Ausrüstung ausgeben muss. Auch findet man meist die richtige Ausrüstung zum richtigen Zeitpunkt und nicht erst einige Akte später. Hier hat Blizzard wirklich einige Missstände der PC-Version ausgebessert,

 

Im Multiplayer wurden wohl zwangsläufig einige Kompromisse beschlossen. So müssen alle Spieler im gleichen Bildschirm bleiben, eine Aufteilung im Dungeon ist also nicht wie bisher möglich. Quertreiber werden jedoch vom Computer gezwungen, mit der Gruppe mitzuziehen. Sollte also die Gruppe sich beispielsweise in die Stadt porten und ein einzelner Spieler "brain-afk" in der Ecke herumstehen, wird er ebenfalls in die Stadt teleportiert.

 

Auch in der Steuerung des Charakters gibt es einige Änderungen. So wird – statt via Mausklicks – der Held komfortabel per linken Analog-Stick (LS) bewegt, was wirklich gut funktioniert. Lediglich das Ausweichen bzw. Entrinnen via (RS) erfordert etwas Übung, da man es einfach gewöhnt ist, die Kameraführung über den rechten Analog-Stick zu ändern. Über die Back-Taste kommt in das Auswahlmenü und könnt dort Euer Inventar, die Fertigkeiten, Quests und das Wissen durchschauen und ggf. optimieren. Mit (A) nehmt ihr beispielsweise Quests an, könnt Dungeons betreten oder öffnet Truhen und Tore. Im Kampf dienen (A) (B) (X) und (Y) als Sonderfähigkeiten und (RT) als Kerntalent.


Das Fazit von: Xthonios

Xthonios

(KONSOLE) Mit der Konsolenversion von Diablo 3 hat Blizzard zahlreiche Missstände elegant gelöst. Dank klassenspezifischer Loots kann man sich sicher sein, nach einem Kampf gegen Diablo auch ein Gegenstand zu erhalten, welcher der Charakterklasse dienlich ist. Auch die Steuerung ist sehr gut gelöst, fast so, als wäre Diablo für die Konsole programmiert worden. Die Grafik ist ähnlich der PC-Version auf mittlerer Einstellung, die Ladezeiten sind dafür sogar gefühlt noch geringer, als am PC. Alles in allem ist Diablo 3 für die Konsole eine gelungene Umsetzung eines PC-Spiels und sollte auch Skeptiker recht schnell überzeugen können.

 

(PC) Sicherlich werden sich die Meisten fragen: Ist Diablo 3 wirklich ein würdiger Nachfolger? Ja, das ist es. Diablo 3 hat die altbewährten und geliebten Merkmale des Vorgängers beibehalten und dank einiger Neuerungen das Spiel lebendiger und motivierender werden lassen. Die zwanghafte Onlineverbindung führt bei uns ganz klar zu einer Abwertung und auch die derzeitigen Kinderkrankheiten sollten schnellstmöglich behoben werden, um das neu geschaffene Spielvergnügen nicht kaputtgehen zu lassen. Von mir bekommt Diablo 3 vom momentanen Standpunkt mit einem Auge zu eine 9/10. Doch jetzt entschuldigt mich bitte, der nächste Schwierigkeitsgrad wartet auf mich.


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Das Fazit von: Benji

Benji

(PC) Das Warten hat sich gelohnt. Auch wenn der Onlinezwang sicherlich den Gesamteindruck trübt, macht Diablo 3 einen verdammt guten Eindruck. Teilweise sind es Kleinigkeiten wie das überarbeitete Loot-System, die mich glauben lassen, dass Blizzard die lange Entwicklungszeit genutzt hat, um dem Spiel einen wirklich runden Schliff zu verpassen. Mit diesem Titel werden Spieler noch lange ihren Spaß haben und es wäre schon sehr verwunderlich, wenn Blizzard diese Traditionsmarke in Zukunft nicht weiterhin mit neuem Content und Verbesserungen versorgen würde. Bis dahin erst mal genug debattiert. Ran an die Monster, denn mein Mönch braucht ein neues Outfit!


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positiv negativ
  • Gelungenes Gameplay
  • Sehr geringe Hardware Anforderungen
  • Erstklassige Animationen
  • Dank Zufallsereignisse auch auf Dauer motivierend
  • Charakter übergreifende Truhe
  • Getrennter Loot im Multiplayer (PC)
  • Einprägsame Steuerung (Konsole)
  • Klassenspezifische Loots (Konsole)
  • Dauerhafter Onlinezwang (PC)
  • Gute, jedoch durchschnittliche Grafik (Konsole)
  • Noch diverse Bugs (Erfolge, Grafik)
  • Wieder altes Lootsystem "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst" (Konsole)





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