From Paris With Love
|
BEWERTUNG |
29.08.2010 von DeWerni
James Reese arbeitet in der amerikanischen Botschaft in Paris als Mädchen für alles für den Botschafter. Doch nebenbei übernimmt er auch einige Aufgaben des Geheimdienstes. Eines Tages muss er einen gefährlichen Auftrag mit dem Agenten Wax übernehmen. Dieser führt ihn quer durch Paris und seltsamer Weise sogar in seine eigene Wohnung… Im Leben von James Reece (Jonathan Rhys Meyers) läuft eigentlich alles sehr geregelt ab. Er hat eine hübsche Freundin Caroline (Kasia Smutniak), eine tolle Wohnung und auch beruflich läuft als Assistenz des amerikanischen Botschafters (Richard Durden) in Paris ziemlich nach Wunsch für ihn. Nebenbei nimmt er allerdings auch noch ein paar Aufgaben für den amerikanischen Geheimdienst mit. Dies hat in letzter Zeit vor allem Aufgaben betroffen, wie beispielsweise Botenfahrten, Fahrten für einzelne Agenten oder auch das Anbringen von Wanzen in den Räumen einzelner wichtiger Politiker. Doch nun scheint er kurz davor, sich den ersten richtigen Auftrag zu erarbeiten. Ausgerechnet als er nach einem langen Arbeitstag zuhause ankommt, Caroline ein romantisches Abendessen für ihn auf dem Dach des Hauses angerichtet hat und gerade dabei ist, ihn zu fragen, ob er sie heiraten möchte, klingelt das Telefon….
Wer steckt hinter den heimtückischen Plänen? Und wird es den beiden gelingen, den Plan der Terroristen rechtzeitig zu durchkreuzen und die Konferenz zu retten? Und was wird eigentlich aus der Beziehung von James und Caroline?
Nun komme ich zur Qualität des Films. Nur weil es sich bei dem Film um eine aktuelle Produktion handelt, heißt es noch lange nicht, dass er qualitativ super ist. Bei „From Paris with Love“ ist es allerdings zum Glück so. Das Bildkorn ist zwar sichtbar, stört aber in keinster Weise. Die Farben sind natürlich und auch in dunklen Szenen merkt man den guten Schwarzwert. Selbst bei schnellen Actionsequenzen bleibt das Bild stabil und sauber. Dies ist hier auch wichtig, denn wer Luc Besson kennt, der weiß, wie viele Kracher in seinen Filmen vorkommen. Cover & Bilder © Universum Film GmbH Das Fazit von: DeWerni
Das Fazit von: Panikmike
|
|
Kommentare[X]