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Spider-Man: Homecoming
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BEWERTUNG |
12.07.2017 von Born2bewildNachdem die letzte „Spider Man“-Erfahrung mit der Tobey Maguire Trilogie für unseren Redakteur etwas her ist, kam er nicht umher, mit Spider Man: Homecoming wieder einen Blick in das Marvel-Universum zu werfen und das völlig ohne Vorkenntnisse der „The Avengers“-Filme. Ob der Film trotzdem bei ihm punkten konnte, erfahrt Ihr in unserem Review…
Einige Jahre später hat der junge Peter Parker (Tom Holland) ein fantastisches Erlebnis in Leipzig (siehe Captain America: Civil War). Dabei durfte er als Spider-Man unter der Anleitung von Tony Stark alias Iron Man (Robert Downey Junior) Captain America (Chris Evans) festnehmen. Dieses Erlebnis hat ihn extrem gepusht und Mr. Stark hat ihm sogar den hochtechnologischen Anzug überlassen. Doch dann lies er ihn scheinbar fallen wie eine heiße Kartoffel, denn während Peter nur darauf wartet, dass Mr. Stark ihn anruft und Spider-Man für eine neue Mission benötigt, kommt nichts. Also bleibt Peter nichts anderes übrig, als seinem von Stark zugeteilten Babysitter Happy (Jon Favreau) zu nerven, wann er denn wieder an der Seite der Avengers kämpfen dürfte. Dieser vertröstet ihn allerdings nur, gebietet ihm keinen Blödsinn zu machen und sich auf kleinere Kriminelle in seiner Stadt zu konzentrieren. Eines Tages begegnet Spider-Man dann einer Gruppe, die Waffen bei sich trägt, die nicht von dieser Welt zu stammen scheinen. Natürlich meldet er dies gleich Tony Stark, der ihn aber nicht für voll zu nehmen scheint. Also bleibt ihm nichts anderes übrig, als dieser Sache alleine nachzugehen…
Wird es Peter gelingen, dem Ausgangspunkt dieser Waffen auf die Schliche zu kommen? Bekommt er sein Doppelleben in den Griff? Wird er es schaffen, ein fester Bestandteil der Avengers zu werden?
Spider-Man: Homecoming ist ein perfekter Start für den neuen Helden. Er ist kein Herr der Lüfte, der immer auf magische Weise die nächsten Ziele für seine Netze ausmacht, sondern ein Teenager, der auch das eine oder andere Mal auf der Nase landet. Es gibt viel in diesem Film zu lachen, vor allem auch als Peters bester Freund Ned (Jacob Batalon) ihm auf die Schliche kommt. Tom Holland spielt die Rolle des unsicheren, sehr intelligenten Teenagers sehr gut und wirkt den ganzen Film über sehr authentisch. Sein Schwarm Michelle (Zendaya Coleman), seine Konflikte mit den Schulveranstaltungen, weil er immer wieder auf einen Anruf von Stark hofft. All das passt sehr gut zusammen.
Wir hatten das Vergnügen die 3D Fassung im Originalton anzusehen. 3D ist ja immer ein strittiges Thema, aber in diesem Film sind die Effekte sehr gut gelungen und dienen hervorragend als Unterstützung der Atmosphäre des Films. Sie wirken nicht zu sehr konstruiert, sondern eher dezent und natürlich. Soundtechnisch bekommt man auch einige gute Musikstücke auf die Ohren, die (leider?) noch nach dem Film zum mitsummen animieren. Das Fazit von: Born2bewild
Das Fazit von: LorD Avenger
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