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Kommissar Beck Folge 1.1 – Der Lockvogel
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BEWERTUNG |
10.01.2011 von DeWerni
Mit der ersten Staffel von Kommissar Beck packt CMV-Laservision noch einmal alle erhältlichen acht Folgen in ein Paket. Heute muss sich das schwedische Ermittlerteam mit den Machenschaften eines Kinderporno-Rings rumschlagen. Gerade als sie den Verdächtigen für zwei Morde festnehmen wollen, verschwindet dieser mit einem weiteren Jungen…
Schnell entdeckt sie ein schockierendes Foto von drei Jugendlichen im Internet, zwei der drei sind die beiden Getöteten. Sie werden von einem Kinderporno-Ring angeboten. Die Ermittler, allen voran Gunvald Larsson (Mikael Persbrandt) mit seiner etwas eigentümlichen Art, begreifen den Ernst der Lage und machen sich sofort daran, den dritten Jungen ausfindig zu machen. Glücklicherweise werden sie sehr schnell fündig und können den Jungen vorerst vor Schlimmerem bewahren. Von ihm erfahren sie auch, dass er einen der Morde beobachtet hat, aber den Täter nicht kennt. Über die Homepage des Kinderporno-Rings nehmen sie zum Täter Kontakt auf und versuchen ihm mit Hilfe des Jungen eine Falle zu stellen und ich dabei zu schnappen…
Bei Kommissar Beck handelt es sich um eine Kriminal-TV-Serie, die auch in Deutschland mit recht großem Erfolg ausgestrahlt wurde. Alle Teile der ersten Staffel sind bereits einzeln im Handel erhältlich und werden nun von CMV Laservision erneut in einer kompletten Box bestehend aus acht Filmen angeboten. Grund genug für uns, Euch die Filme der ersten Staffel in der nächsten Zeit Stück für Stück etwas ausführlicher zu präsentieren.
Hier abschließend noch alle Filme der ersten Staffel in der Übersicht:
Das Fazit von: DeWerni
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die erste Leiche eines Jugendlichen oder besser deren Überreste in einer Müllverbrennungsanlage gefunden wurden, ahnt noch keiner, welche Ausmaße der Fall noch annehmen wird und man tappt im Dunkeln. Es gibt keinerlei Hinweise und auch ein Zeuge ist nicht auffindbar, einziger Anhaltspunkt ist die Route des Müllfahrzeugs. Erst als die zweite Leiche, wiederum die eines Teenagers, in einem Fluss in der Nähe Stockholms gefunden wird, nehmen der Fall und damit auch die Ermittlungen an Fahrt auf. Zunächst wird festgestellt, dass der Junge kurz vor seinem Tod noch sexuell missbraucht worden ist. Sofort bekommt die Presse Wind von der Sache und macht den Ermittlern zusätzlich das Leben schwer. Eine örtliche Spielhölle, häufiger Aufenthaltsort der beiden Opfer, die sich vor ihrem Tod auch gekannt haben müssen, gerät in den Fokus der Polizei. Der Besitzer Keith Karlsson (Stefan Roos) ist der Polizei kein Unbekannter, er ist schon des Öfteren als Pädophiler auffällig geworden, was ihn natürlich als Hauptverdächtigen identifiziert. Außerdem wird die Computerexpertin Lena Klingström (Stina Rautelin) mit der Recherche im Internet betraut.




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